TSG Neustrelitz – Optik Rathenow
Bild: nofv-online.de
Einsam drehen die Neustrelitzer an der Tabellenspitze ihre Runden. Zwar setzte es in der letzten Partie des Jahres 2013 eine 1:3 Niederlage bei Verfolger Jena, dennoch führt man weiterhin mit souveränen sieben Punkten Vorsprung die Tabelle an.
Die Niederlage in Jena war erst der dritte Punktverlust bei bereits 16 absolvierten Spielen.
Davon, dass man zur Saisonhälfte vor den Aufstiegsfavoriten aus Magdeburg und Jena liegen würde, war vor Saisonstart nicht unbedingt auszugehen. Die Jungs von Trainer Thomas Bdrariæ präsentierten sich in ihren bisherigen Vorstellungen aber derart souverän, dass dreizehn Siegen lediglich zwei Niederlagen und ein Unentschieden gegenüber stehen.
Auf der anderen Seite suc
ht Gegner Optik Rathenow verzweifelt nach seiner Form, zuletzt gab es einen Punkt aus fünf Partien, das Torverhältnis fällt mit 16:26 auch eher bescheiden aus, 13 Punkte auf der Habenseite und Tabellenplatz 14 bedeuten Abstiegskampf pur.
Da wirkt es wie blanker Hohn, dass die Neustrelitzer aktuell gleich vier Kandidaten testen, um ihren Kader weiter zu verstärken.
Zudem wird wohl mit dem 20-jährigen Ajdin Mehinovic ein weiteres vielversprechendes Talent für die Offensive aus der Reserve des 1. FC Köln zur Rückrunde unter Vertrag genommen.
Die Neustrelitzer, die sich in ihrer Debüt-Saison in der Regionalliga Nordost auf Anhieb im Tabellenmittelfeld (am Ende Tabellenplatz Acht) etablieren konnten, schicken sich in ihrer zweiten Saison an, den Aufstieg in die dritte Fußball-Bundesliga zu meistern.
Auch im DFB-Pokal, für den man sich durch den Gewinn des Mecklenburg-Vorpommern-Pokal qualifizieren konnte, wusste die Mannschaft beim 0:2 nach Verlängerung gegen Bundesligist SC Freiburg durchaus zu überzeugen.
Die Torbilanz von 31 erzielten Treffern gegenüber lediglich 9 Gegentoren in 16 Partien spricht ebenfalls für sich.
Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, daran zu glauben, dass die Rathenower am 23.02. zum Stolperstein für Bdrariæs aufstrebende Truppe werden könnten.
Davon, dass man zur Saisonhälfte vor den Aufstiegsfavoriten aus Magdeburg und Jena liegen würde, war vor Saisonstart nicht unbedingt auszugehen. Die Jungs von Trainer Thomas Bdrariæ präsentierten sich in ihren bisherigen Vorstellungen aber derart souverän, dass dreizehn Siegen lediglich zwei Niederlagen und ein Unentschieden gegenüber stehen.
Auf der anderen Seite suc
Da wirkt es wie blanker Hohn, dass die Neustrelitzer aktuell gleich vier Kandidaten testen, um ihren Kader weiter zu verstärken.
Zudem wird wohl mit dem 20-jährigen Ajdin Mehinovic ein weiteres vielversprechendes Talent für die Offensive aus der Reserve des 1. FC Köln zur Rückrunde unter Vertrag genommen.
Die Neustrelitzer, die sich in ihrer Debüt-Saison in der Regionalliga Nordost auf Anhieb im Tabellenmittelfeld (am Ende Tabellenplatz Acht) etablieren konnten, schicken sich in ihrer zweiten Saison an, den Aufstieg in die dritte Fußball-Bundesliga zu meistern.
Auch im DFB-Pokal, für den man sich durch den Gewinn des Mecklenburg-Vorpommern-Pokal qualifizieren konnte, wusste die Mannschaft beim 0:2 nach Verlängerung gegen Bundesligist SC Freiburg durchaus zu überzeugen.
Die Torbilanz von 31 erzielten Treffern gegenüber lediglich 9 Gegentoren in 16 Partien spricht ebenfalls für sich.
Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, daran zu glauben, dass die Rathenower am 23.02. zum Stolperstein für Bdrariæs aufstrebende Truppe werden könnten.
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Autor: Niels-F. Popien
Schlagworte: TSG NEustrelitz Optik Rathenow Regionalliga Nordost
Datum: 15.01.2014 16:27 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-tsg-neustrelitz-%96-optik-rathenow-10050.html
Schlagworte: TSG NEustrelitz Optik Rathenow Regionalliga Nordost
Datum: 15.01.2014 16:27 Uhr
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