Das sind die Topfavoriten auf den Aufstieg in die 3. Liga
Bild: VfB Lübeck
Während die ersten drei Ligen bereits Mitte Januar den Spielbetrieb wieder aufnehmen. Starten die Regionalligen erst am Ende des Monats. In der Rückrunde steigt natürlich auch die Spannung, welche Mannschaften am Ende der Spielzeit in die 3. Liga aufsteigen dürfen. Bekanntlich dürfen nicht alle der fünf Regionalliga-Meister aufsteigen. In dieser Saison müssen die beiden Sieger der Regionalligen Nord und Bayern den vierten Aufstiegsplatz ausspielen. Doch in diesem Artikel soll es nicht um die Aufstiegskandidaten, sondern die möglichen Absteiger gehen. Welche vier Mannschaften müssen am Ende der Saison den Gang in die Regionalliga antreten?
Freiburgs Reserve auf dem Weg nach unten?
Seit drei Jahren spielt die Reserve des SC Freiburg in der 3. Liga. Im Vergleich zu ersten Mannschaft, die sich unter Trainer Christian Streich mittlerweile in der Bundesliga etabliert hat und bei den Quoten in der Intertops Mobile App sogar Chancen auf den Europapokal hat, kämpft die Reserve in der 3. Liga um den Klassenerhalt. Nur zwei Siege in der Hinrunde und bereits 11 Punkte Abstand auf das rettende Ufer belegen die schwache Saison der Breisgauer.
Ein Traditionsverein auf Abwegen
Der MSV Duisburg gehört zu den großen Traditionsvereinen des Ruhrgebiets und war eines der Gründungsmitglieder der Bundesliga. Doch von den großen Zeiten ist bei den Zebras nicht mehr viel übrig. Nach Lizenz-Problemen und einem Zwangsabstieg hatte sich der MSV eigentlich wieder gefangen und kratzte sogar schon am Wiederaufstieg in die 2. Liga. Doch schon in der vergangenen Saison enttäuschten die Zebras über weite Phasen. Noch schlimmer sieht es in dieser Spielzeit aus. Die Abstiegsränge hat der MSV in dieser Saison noch nicht verlassen. Zwar sind es „nur“ vier Punkte Abstand auf Platz 16, doch es droht der Abstieg in die Regionalliga West.
Schafft Lübeck den Klassenerhalt?
Als Meister der Regionalliga Nord hatte der VfB Lübeck in der vergangenen Saison einen festen Aufstiegsplatz sicher. In dieser Saison muss der Gewinner der Regionalliga Nord in die Entscheidungsspiele. Dies dürfte den Hansestädtern allerdings relativ egal sein. Denn für Lübeck geht es um den Klassenerhalt. Trotz eines beachtenswerten Auftakts mit nur zwei Niederlagen aus den ersten zehn Spielen findet sich der Aufsteiger nach der Hinrunde auf einem Abstiegsplatz wieder. Bei drei Punkten Abstand auf Platz 16 ist natürlich noch nichts verloren. Allerdings muss der VfB jetzt den Schalter umlegen.
Was passiert mit dem Urgestein der 3. Liga?
Seit 12 Jahren geht der Hallescher FC in der 3. Liga an den Start und gehört damit in gewisser Weise schon zum Inventar. In dieser Zeit hatte es der HFC schon so manches Mal mit dem Abstieg zu tun. Doch bislang ist es dem Club immer wieder gelungen, die Klasse zu halten. Auch in dieser Spielzeit muss der Blick beim Halleschen FC wieder einmal nach hinten gerichtet werden, doch von allen Abstiegskandidaten hat der HFC aktuell die beste Ausgangslage. Und mit dem Lizenzgebaren für 3. und Regionalliga kennen sich die Verantwortlichen aus.
Selbst die Reserve des SC Freiburg hat noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Für die anderen Kandidaten ist natürlich auch noch alles drin. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, welche Teams in der kommenden Saison in der 4. Liga an den Start gehen.
Seit drei Jahren spielt die Reserve des SC Freiburg in der 3. Liga. Im Vergleich zu ersten Mannschaft, die sich unter Trainer Christian Streich mittlerweile in der Bundesliga etabliert hat und bei den Quoten in der Intertops Mobile App sogar Chancen auf den Europapokal hat, kämpft die Reserve in der 3. Liga um den Klassenerhalt. Nur zwei Siege in der Hinrunde und bereits 11 Punkte Abstand auf das rettende Ufer belegen die schwache Saison der Breisgauer.
Ein Traditionsverein auf Abwegen
Der MSV Duisburg gehört zu den großen Traditionsvereinen des Ruhrgebiets und war eines der Gründungsmitglieder der Bundesliga. Doch von den großen Zeiten ist bei den Zebras nicht mehr viel übrig. Nach Lizenz-Problemen und einem Zwangsabstieg hatte sich der MSV eigentlich wieder gefangen und kratzte sogar schon am Wiederaufstieg in die 2. Liga. Doch schon in der vergangenen Saison enttäuschten die Zebras über weite Phasen. Noch schlimmer sieht es in dieser Spielzeit aus. Die Abstiegsränge hat der MSV in dieser Saison noch nicht verlassen. Zwar sind es „nur“ vier Punkte Abstand auf Platz 16, doch es droht der Abstieg in die Regionalliga West.
Schafft Lübeck den Klassenerhalt?
Als Meister der Regionalliga Nord hatte der VfB Lübeck in der vergangenen Saison einen festen Aufstiegsplatz sicher. In dieser Saison muss der Gewinner der Regionalliga Nord in die Entscheidungsspiele. Dies dürfte den Hansestädtern allerdings relativ egal sein. Denn für Lübeck geht es um den Klassenerhalt. Trotz eines beachtenswerten Auftakts mit nur zwei Niederlagen aus den ersten zehn Spielen findet sich der Aufsteiger nach der Hinrunde auf einem Abstiegsplatz wieder. Bei drei Punkten Abstand auf Platz 16 ist natürlich noch nichts verloren. Allerdings muss der VfB jetzt den Schalter umlegen.
Was passiert mit dem Urgestein der 3. Liga?
Seit 12 Jahren geht der Hallescher FC in der 3. Liga an den Start und gehört damit in gewisser Weise schon zum Inventar. In dieser Zeit hatte es der HFC schon so manches Mal mit dem Abstieg zu tun. Doch bislang ist es dem Club immer wieder gelungen, die Klasse zu halten. Auch in dieser Spielzeit muss der Blick beim Halleschen FC wieder einmal nach hinten gerichtet werden, doch von allen Abstiegskandidaten hat der HFC aktuell die beste Ausgangslage. Und mit dem Lizenzgebaren für 3. und Regionalliga kennen sich die Verantwortlichen aus.
Selbst die Reserve des SC Freiburg hat noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Für die anderen Kandidaten ist natürlich auch noch alles drin. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, welche Teams in der kommenden Saison in der 4. Liga an den Start gehen.
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Autor: Gast
Schlagworte: Regionalliga, 3. Liga
Datum: 31.01.2024 11:00 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-das-sind-die-topfavoriten-auf-den-aufstieg-in-die-3--liga-52265.html
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