Saarbrücken weiterhin auf Stadionsuche
Bild: 1. FC Saarbrücken
Bei einem Aufstieg in die 3. Liga muss der FCS wohl umziehen.
Südwest-Regionalligist 1. FC Saarbrücken hat fristgerecht seine Zulassungsunterlagen für die 3. Liga beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Frankfurt abgegeben. Die Unterlagen beinhalten zwei wesentliche Säulen. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit muss dokumentiert sowie nachgewiesen werden und diverse technisch-organisatorische Nachweise sind einzureichen. Dieser Bereich beinhaltet auch die komplette Infrastruktur für den Spielbetrieb.
In diesem Zusammenhang hat der unangefochtene Spitzenreiter zunächst das Hermann-Neuberger-Stad
ion in Völklingen als Spielort für eine mögliche Saison in der 3. Liga angegeben. Dort spielt der FCS auch schon in der laufenden Spielzeit, weil sich das heimische Ludwigsparkstadion im Umbau befindet. Die eingereichten Dokumente werden nun vom DFB in den kommenden Wochen intensiv geprüft.
Was den angegebenen Spielort betrifft, erwartet der FCS, dass das Hermann-Neuberger-Stadion im aktuellen Zustand nicht den Vorgaben für einen Spielbetrieb in der 3. Liga entspricht und mit hoher Wahrscheinlichkeit entsprechende Auflagen die Folge sein werden. Wegen dieser Einschätzung prüft der ehemalige Bundesligist seit geraumer Zeit vier Optionen im Saarland für einen möglichen Spieltrieb in der 3. Liga. Dies betrifft die Standorte in Völklingen, Elversberg, Neunkirchen sowie Homburg. Die Gespräche und auch die vorbereitenden Maßnahmen für das Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion sind laut Vereinsangaben am weitesten fortgeschritten. Eine endgültige Entscheidung wird zunächst das Präsidium des 1. FC Saarbrücken nach Vorlage aller Unterlagen treffen.
„Wie bereits in den letzten Wochen kommuniziert, prüfen wir intensiv, gewissenhaft und auf Basis der finanziellen Machbarkeit sowie der geordneten Spielabwicklung alle vier genannten Standorte. Die Mannschaft sowie die sportliche Leitung haben den Verein in eine sehr gute Ausgangslage im Rennen um einen möglichen Aufstieg in die 3. Liga versetzt. Dieses Ziel soll nicht an den infrastrukturellen Rahmenbedingungen scheitern. Dafür werden wir Sorge tragen und dafür wird hart gearbeitet“, sagt Saarbrückens Präsident Hartmut Ostermann.
In diesem Zusammenhang hat der unangefochtene Spitzenreiter zunächst das Hermann-Neuberger-Stad
Was den angegebenen Spielort betrifft, erwartet der FCS, dass das Hermann-Neuberger-Stadion im aktuellen Zustand nicht den Vorgaben für einen Spielbetrieb in der 3. Liga entspricht und mit hoher Wahrscheinlichkeit entsprechende Auflagen die Folge sein werden. Wegen dieser Einschätzung prüft der ehemalige Bundesligist seit geraumer Zeit vier Optionen im Saarland für einen möglichen Spieltrieb in der 3. Liga. Dies betrifft die Standorte in Völklingen, Elversberg, Neunkirchen sowie Homburg. Die Gespräche und auch die vorbereitenden Maßnahmen für das Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion sind laut Vereinsangaben am weitesten fortgeschritten. Eine endgültige Entscheidung wird zunächst das Präsidium des 1. FC Saarbrücken nach Vorlage aller Unterlagen treffen.
„Wie bereits in den letzten Wochen kommuniziert, prüfen wir intensiv, gewissenhaft und auf Basis der finanziellen Machbarkeit sowie der geordneten Spielabwicklung alle vier genannten Standorte. Die Mannschaft sowie die sportliche Leitung haben den Verein in eine sehr gute Ausgangslage im Rennen um einen möglichen Aufstieg in die 3. Liga versetzt. Dieses Ziel soll nicht an den infrastrukturellen Rahmenbedingungen scheitern. Dafür werden wir Sorge tragen und dafür wird hart gearbeitet“, sagt Saarbrückens Präsident Hartmut Ostermann.
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Autor: MSPW
Schlagworte: Südwest RL Südwest, 1. FC Saarbrücken, Stadion, Umzug, Aufstieg
Datum: 02.03.2018 08:58 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-saarbruecken-weiterhin-auf-stadionsuche-36602.html
Schlagworte: Südwest RL Südwest, 1. FC Saarbrücken, Stadion, Umzug, Aufstieg
Datum: 02.03.2018 08:58 Uhr
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