Erlöse kommen dem angestrebten Nachwuchsleistungszentrum zugute.

Der 1. FC Saarbrücken hat sich im Nachgang zur Managertagung der Regionalliga Südwest und den während der Sitzung kommunizierten Inhalten in Bezug auf die Zusammenarbeit des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und dem Chinesischen Verband dazu entschlossen, ein Freundschaftsspiel gegen die chinesische Olympiaauswahl zu absolvieren.

Die Partie wird voraussichtlich zwischen dem 6. und 8. April stattfinden. Die Erlöse aus dem Spiel werden in infrastrukturelle Maßnahmen zugunsten des angestrebten Nachwuchsleistungszentrums des 1. FC Saarbrücken investiert.

Die chinesischen Talente sollen in der Rückrunde der RL Südwest im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Tokio 2020 Spielpraxis unter Wettkampfbedingungen sammeln. Sie treten dazu außer Konkurrenz gegen die jeweils spielfreie Mannschaft an. Die meisten Vereine aus dem Südwesten (16 von 19) machen dabei mit und erhalten pro Spiel rund 15.000 Euro. Saarbrücken hatte sich Bedenkzeit erbeten. Die Stuttgarter Kickers, TuS Koblenz und Waldhof Mannheim nehmen das Angebot nicht an.

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