RL Nordost: Ziel bleibt Abschluss der Hinserie
Bild: nofv-online.de
NOFV-Präsident Hermann Winkler will Spielbetrieb schnellstmöglich aufnehmen.
Ohne konkrete Beschlüsse blieb eine weitere Videokonferenz der 20 Vereine der Regionalliga Nordost. Vielmehr standen der direkte Meinungsaustausch und die Informationen an die Klubs zu den Tätigkeiten, den Vorschlägen und den Beratungen der "Arbeitsgruppe Fortführung Spielbetrieb" im Vordergrund der Beratung.
Den Vereinen wurde erläutert, dass auf Grund von verschiedenen Auswirkungen ein kompletter Spielbetrieb mit Hin- und Rückspielen ebenso nicht mehr durchgeführt und umgesetzt werden kann wie eine mögliche Wett
bewerbsveränderung. Spielleiter Wilfried Riemer informierte die Vereine darüber, dass unter den derzeitigen Gegebenheiten das Ziel sein muss, die Hinrunde zu beenden und so den Aufsteiger in die 3. Liga zu ermitteln.
"Wenn wir den Rest der Hinserie im März/April beginnen und spätestens im Juni beenden können, dann können wir uns glücklich schätzen", so der Spielleiter in der Videokonferenz. Gründe dafür sind die Unsicherheit der Pandemielage, voraussichtlich weitere Corona-Fälle innerhalb der Mannschaften und Vereine und damit Einschränkungen bei der Durchführung von Spielen, das Fortsetzen des Pokal-Spielbetriebs auf Landesebene, durchzuführende Nachholspiele, mit Rücksicht auf die Vorbereitung des neuen Spieljahres, Wettbewerbsgleichheit und die Berücksichtigung von ökonomischen Interessen der Klubs. Die Vereine werden zeitnah einen Fragebogen erhalten, in dem sie sich nach Rücksprache mit ihren Vereinsvorständen und nach reichlicher Überlegung zu bestimmten Themen äußern und Ihre Meinung dem NOFV übermitteln können.
Auch die Schreiben an die Ministerien der nordostdeutschen Bundesländer wurde den Vereinen erläutert. Antworten hat der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) noch nicht erhalten. Über eine mögliche Modifizierung der Abstiegsregelung wurde diskutiert, jedoch wurde hier noch keine Entscheidung getroffen. Nach den einführenden Worten des neuen NOFV-Präsidenten Hermann Winkler bestand Einvernehmen, dass sich alle Beteiligten für eine schnellstmögliche Wiederaufnahme des Spielbetriebes einsetzen.
Den Vereinen wurde erläutert, dass auf Grund von verschiedenen Auswirkungen ein kompletter Spielbetrieb mit Hin- und Rückspielen ebenso nicht mehr durchgeführt und umgesetzt werden kann wie eine mögliche Wett
"Wenn wir den Rest der Hinserie im März/April beginnen und spätestens im Juni beenden können, dann können wir uns glücklich schätzen", so der Spielleiter in der Videokonferenz. Gründe dafür sind die Unsicherheit der Pandemielage, voraussichtlich weitere Corona-Fälle innerhalb der Mannschaften und Vereine und damit Einschränkungen bei der Durchführung von Spielen, das Fortsetzen des Pokal-Spielbetriebs auf Landesebene, durchzuführende Nachholspiele, mit Rücksicht auf die Vorbereitung des neuen Spieljahres, Wettbewerbsgleichheit und die Berücksichtigung von ökonomischen Interessen der Klubs. Die Vereine werden zeitnah einen Fragebogen erhalten, in dem sie sich nach Rücksprache mit ihren Vereinsvorständen und nach reichlicher Überlegung zu bestimmten Themen äußern und Ihre Meinung dem NOFV übermitteln können.
Auch die Schreiben an die Ministerien der nordostdeutschen Bundesländer wurde den Vereinen erläutert. Antworten hat der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) noch nicht erhalten. Über eine mögliche Modifizierung der Abstiegsregelung wurde diskutiert, jedoch wurde hier noch keine Entscheidung getroffen. Nach den einführenden Worten des neuen NOFV-Präsidenten Hermann Winkler bestand Einvernehmen, dass sich alle Beteiligten für eine schnellstmögliche Wiederaufnahme des Spielbetriebes einsetzen.
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Autor: MSPW
Schlagworte: Nordost RL Nordost, Nordostdeutscher Fußballverband, NOFV, Hermann Winkler, Wilfried Riemer, Videokonferenz, Corona-Fälle, Spielbetrieb
Datum: 13.02.2021 12:46 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-rl-nordost--ziel-bleibt-abschluss-der-hinserie-50336.html
Schlagworte: Nordost RL Nordost, Nordostdeutscher Fußballverband, NOFV, Hermann Winkler, Wilfried Riemer, Videokonferenz, Corona-Fälle, Spielbetrieb
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