RL Bayern: Würzburg lässt weiter Federn
Bild: bfv.de
Die Würzburger Kickers haben es am Donnerstagabend verpasst, den Rückstand auf den Tabellenführer TSV 1860 München II zu verkürzen und kamen beim Tabellenschlusslicht aus Bamberg nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Aus den letzten sechs Spielen holte der ambitionierte Verein nur zwei Siege, insgesamt neun Punkte. Dies ist zu wenig um dem Tabellenführer ernsthaft Konkurrenz zu machen. Über eine derartige Punktausbeute wäre die Eintracht froh. Bamberg wartet auch nach dem torlosen Frankenderby weiterhin auf den ersten Saisonsieg.
FC Eintracht Bamberg 2010 - FC Würzburger Kickers 0:0
Die Kickers starteten besser in die Partie und hatten nach 13 Minuten die erste gute Torchance. Christopher Bieber verpasste seinen 14. Saisontreffer nur knapp, nachdem sich der Mittelstürmer versucht hatte.
Doch auch Bamberg versteckte sich nicht und bot dem Aufstiegsaspiranten die Stirn. In der 16. Minute versuchte sich Lukas Dotzler an einem Abschluss, doch Robert Wulnikowski, der Mann zwischen den Pfosten der Kickers, war zur Stelle und entschärfte gekonnt.
Aber es bliebe
n weiterhin die Gäste die treibende Kraft der Begegnung. Immer wieder boten sich Chancen auf den Führungstreffer, doch die sonst so treffsicheren Amir Shapourzadeh, Christopher Bieber und Steven Lewerenz scheiterten allesamt und so ging es mit dem 0:0 in die Kabine.
Die Domstädter präsentierten sich im zweiten Durchgang besser geordnet und machten in der eigenen Hälfte die Räume geschickt eng. Erst in den Schlussminuten häuften sich die Möglichkeiten für den Tabellenzweiten wieder. Der eingewechselte Adam Jabiri scheiterte in Minute 80 am Lattenkreuz, ehe er auch gegen Mario Aller, dem Mann im Tor der Eintracht, scheiterte.
Alle Bemühungen auf den Siegtreffer blieben vergebens und so mussten sich die beiden Teams mit einem torlosen Remis zufrieden geben.
Bernd Hollerbach (Trainer FC Würzburger Kickers): "Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben es kontrolliert und viele Chancen gehabt. Kompliment auch an den Bamberger Keeper. Am Ende haben wir alles nach vorne geworfen, aber aus zwei bis drei Meter die Dinger nicht reingemacht. Es war kein einfaches Spiel. Normalerweise kritisiere ich nicht die Schiedsrichter, aber heute waren schon merkwürdige Entscheidungen dabei."
Roberto Pätzold (Trainer FC Eintracht Bamberg 2010): "Würzburg hatte den absoluten Ballbesitz und spielte so, wie es die Tabelle widerspiegelt. Wir haben versucht abzuwehren und Nadelstiche zu setzen, und das ist uns gut gelungen. Wir haben einen hohen kämpferischen Einsatz gezeigt. Wenn wir am Schluss noch etwas Glück haben, gewinnen wir das Spiel, so ist dieses zehnte Unentschieden eines, mit dem ich sehr gut leben kann."
Die Kickers starteten besser in die Partie und hatten nach 13 Minuten die erste gute Torchance. Christopher Bieber verpasste seinen 14. Saisontreffer nur knapp, nachdem sich der Mittelstürmer versucht hatte.
Doch auch Bamberg versteckte sich nicht und bot dem Aufstiegsaspiranten die Stirn. In der 16. Minute versuchte sich Lukas Dotzler an einem Abschluss, doch Robert Wulnikowski, der Mann zwischen den Pfosten der Kickers, war zur Stelle und entschärfte gekonnt.
Aber es bliebe
Die Domstädter präsentierten sich im zweiten Durchgang besser geordnet und machten in der eigenen Hälfte die Räume geschickt eng. Erst in den Schlussminuten häuften sich die Möglichkeiten für den Tabellenzweiten wieder. Der eingewechselte Adam Jabiri scheiterte in Minute 80 am Lattenkreuz, ehe er auch gegen Mario Aller, dem Mann im Tor der Eintracht, scheiterte.
Alle Bemühungen auf den Siegtreffer blieben vergebens und so mussten sich die beiden Teams mit einem torlosen Remis zufrieden geben.
Bernd Hollerbach (Trainer FC Würzburger Kickers): "Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben es kontrolliert und viele Chancen gehabt. Kompliment auch an den Bamberger Keeper. Am Ende haben wir alles nach vorne geworfen, aber aus zwei bis drei Meter die Dinger nicht reingemacht. Es war kein einfaches Spiel. Normalerweise kritisiere ich nicht die Schiedsrichter, aber heute waren schon merkwürdige Entscheidungen dabei."
Roberto Pätzold (Trainer FC Eintracht Bamberg 2010): "Würzburg hatte den absoluten Ballbesitz und spielte so, wie es die Tabelle widerspiegelt. Wir haben versucht abzuwehren und Nadelstiche zu setzen, und das ist uns gut gelungen. Wir haben einen hohen kämpferischen Einsatz gezeigt. Wenn wir am Schluss noch etwas Glück haben, gewinnen wir das Spiel, so ist dieses zehnte Unentschieden eines, mit dem ich sehr gut leben kann."
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Quelle: bfv.de
Autor: Johann Sebastian Künzig
Schlagworte: RL Bayern Würzburger Kickers Eintracht Bamberg
Datum: 03.10.2014 15:30 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-rl-bayern--wuerzburg-laesst-weiter-federn-15980.html
Autor: Johann Sebastian Künzig
Schlagworte: RL Bayern Würzburger Kickers Eintracht Bamberg
Datum: 03.10.2014 15:30 Uhr
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