Sieben Teamkollegen wurden vorsorglich getestet - Vorbereitung auf Fürth-Spiel.

Vorerst Entwarnung beim Bayern-Regionalligisten FC Memmingen: Der Spieler, in dessen schulischem Umfeld ein Corona-Fall aufgetreten war, wurde jetzt negativ getestet. Weil die Statuten des Bayerische Fußball-Verbandes (BFV) nicht nur für den betroffenen Spieler, sondern auch für engere Kontaktpersonen aus dem Team eine Testbestätigung vorsieht, hat FCM-Vereinsarzt Jan-Henrik Sperling inzwischen weitere Tests durchgeführt. Insgesamt wurden sieben Fußballer getestet, die mit dem Spieler in engerem Kontakt standen. Die Vereinsverantwortlichen sind zuversichtlich, dass auch diese Tests negativ ausfallen werden.

Die Vorbereitung auf die nächste Regionalliga-Begegnung am Samstag, 14 Uhr, bei der SpVgg Greuther Fürth II wird nun fortgesetzt. Im Spielort Burgfarrnbach sind die Infektionswerte nach aktuellem Stand noch im "grünen Bereich", so dass zumindest im Augenblick nichts gegen eine Austragung spricht.

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