Eintracht Trier hat in der Hauptrunde des DFB-Pokal sein Heimspiel gegen den Bundesligisten SC Freiburger nach einer starken Leistung mit 0:2 verloren. Mehr als 5.000 Zuschauer waren in Trier Zeuge, wie die Breisgauer nach Treffern von Schuster, der sechs Minuten nach dem Wiederanpfiff einen Elfmeter eiskalt verwandeln konnte und Guede, der nach 68 Minuten den 2:0-Endstand erzielten, einen seriösen, wenn auch nicht gänzlich überzeugenden Saisonauftakt erleben konnten. Wir haben für euch die Stimmen der Trainer gesammelt.

SC Freiburg-Trainer Christian Streich: „Wir sind mit Ruhe und Disziplin weiter gekommen. Dass uns Trier das Leben schwer macht, war uns klar.“

Eintracht Trier-Trainer Peter Rubeck: „Gegen solch eine Mannschaft musst Du von drei, vier sehr guten Chancen einfach eine rein machen. Nach dem 0:1 war es dann natürlich sehr schwer. Da hat Freiburg seine Klasse ausgespielt.“

Eintracht Trier-Spielführer Fabian Zittlau: „Ein super Spiel von uns bis zur Halbzeit. Insgesamt können wir aus dieser Partie weiteres Selbstvertrauen für die Regionalliga ziehen.“

Eintracht Trier Vorstandsmitglied Roman Gottschalk: „Ich denke, das war auch Werbung für den weiteren Saisonverlauf in der Regionalliga. Unsere im Sommer fast völlig neuformierte Mannschaft ist auf einem guten Weg.“

Vorheriger Artikel:
» Schweinfurt ohne Duo gegen Bayern II

Nächster Artikel:
» DFB-Pokal: 1. FC Magdeburg schafft gegen den FC Augsburg die Sensation: Hier die Reaktionen

Die Nutzung der Website ist kostenlos und durch Werbung finanziert. Diese Webseite enthält daher Werbung in Form von Anzeigen, Nennung unterschiedlicher Anbieter und Produktplatzierungen.

Ihr Browser unterstützt das Canvas Element nicht!

• 
• 
• 
• 
•