Chemnitzer FC geht im November in Kurzarbeit
Bild: Chemnitzer FC
Verein reagiert auf ausgesetzten Spielbetrieb in der Regionalliga Nordost.
Der Chemnitzer FC reagiert auf den ausgesetzten Spielbetrieb der Regionalliga Nordost und geht im November in Kurzarbeit. Nachdem das Team der Geschäftsstelle bereits Mitte Oktober in Kurzarbeit gegangen war, folgen nun auch die gesamte Profimannschaft, das dazugehörige Trainer- und Betreuerteam sowie die hauptamtlichen Mitarbeiter des Nachwuchsleistungszentrums der "Himmelblauen".
"Es ist bedauerlich, dass wir aufgrund der aktuellen Situation erneut die Kurzarbeit antreten müssen", erklärt Michael Reichardt,
Geschäftsführer des Chemnitzer FC. "Zugleich ist dieser Schritt aber notwendig, um die in den letzten Monaten geschaffene wirtschaftliche Basis des Vereins nicht weiter zu gefährden. Ich habe den allerhöchsten Respekt vor unseren Mitarbeitern, die in diesem Jahr nun schon zum zweiten Mal die Entscheidung für die Kurzarbeit mittragen und unkompliziert unterstützen."
Der Besuch der CFC-Geschäftsstelle ist aus diesem Grund bis auf Weiteres nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. "Wir sind froh, dass wir zumindest den Trainingsbetrieb unserer Profis und der Teams im Nachwuchsleistungszentrum aufrechterhalten können, wenngleich im reduzierten Umfang", so Sportdirektor Armin Causevic. "Wir werden uns so mit allen unseren Mannschaften bestmöglich auf die Wiederaufnahme des Spielbetriebs vorbereiten können."
Durch den pausierenden Spielbetrieb der Regionalliga Nordost entgehen dem Chemnitzer FC in der aktuellen Phase jegliche Einnahmen durch Ticketverkäufe und Spieltags bezogene Erlöse. Im November waren für den CFC zwei Heimpartien angesetzt. Bereits im Oktober musste schon das Heimspiel gegen den FSV 63 Luckenwalde (3:0) aufgrund des stark angestiegenen Inzidenzwertes der Stadt Chemnitz komplett ohne Zuschauer ausgetragen werden. Die Unterstützung der Fans ist indes ungebrochen. Seit dem 27. Oktober können alle den Chemnitzer FC mit dem Kauf von personalisierten Soli-Tickets unterstützen. Nach zehn Verkaufstagen wurden bereits mehr als 175 Tickets abgesetzt und damit über 5.000 Euro gesammelt.
"Es ist bedauerlich, dass wir aufgrund der aktuellen Situation erneut die Kurzarbeit antreten müssen", erklärt Michael Reichardt,
Der Besuch der CFC-Geschäftsstelle ist aus diesem Grund bis auf Weiteres nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. "Wir sind froh, dass wir zumindest den Trainingsbetrieb unserer Profis und der Teams im Nachwuchsleistungszentrum aufrechterhalten können, wenngleich im reduzierten Umfang", so Sportdirektor Armin Causevic. "Wir werden uns so mit allen unseren Mannschaften bestmöglich auf die Wiederaufnahme des Spielbetriebs vorbereiten können."
Durch den pausierenden Spielbetrieb der Regionalliga Nordost entgehen dem Chemnitzer FC in der aktuellen Phase jegliche Einnahmen durch Ticketverkäufe und Spieltags bezogene Erlöse. Im November waren für den CFC zwei Heimpartien angesetzt. Bereits im Oktober musste schon das Heimspiel gegen den FSV 63 Luckenwalde (3:0) aufgrund des stark angestiegenen Inzidenzwertes der Stadt Chemnitz komplett ohne Zuschauer ausgetragen werden. Die Unterstützung der Fans ist indes ungebrochen. Seit dem 27. Oktober können alle den Chemnitzer FC mit dem Kauf von personalisierten Soli-Tickets unterstützen. Nach zehn Verkaufstagen wurden bereits mehr als 175 Tickets abgesetzt und damit über 5.000 Euro gesammelt.
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Autor: MSPW
Schlagworte: Nordost RL Nordost, Chemnitzer FC, Michael Reichardt, Kurzarbeit, Armin Causevic
Datum: 07.11.2020 10:22 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-chemnitzer-fc-geht-im-november-in-kurzarbeit-49078.html
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