Traditionsverein nutzt Corona-Unterbrechung unter anderem für Umbauarbeiten.

Dis BSG Chemie Leipzig hat die Pause der Regionalliga Nordost unter anderem auch dazu genutzt, um die eigene Geschäftsstelle zu sanieren. Unter anderem ist nun über der Eingangstür der Schriftzug des Traditionsvereins zu lesen. Dabei musste der Klub kein eigenes Geld in die Hand nehmen, sondern wurde von den Beteiligten unterstützt.

"Von Beginn an war aber klar, dass das Projekt die Vereinskasse nicht belasten darf", sagt Projektantreiber Thomas Herbrik. "Dies konnte nur dank des gemeinsamen Engagements und der finanziellen Unterstützung der beteiligten Gewerke gelingen. Mit dem Aufhübschen der Fassade und des Dachkastens, den neuen Fenstern und Rollläden haben wir am Ende insgesamt viel mehr erreicht, als ursprünglich geplant war. Das ist für mich Chemie, darauf kann man stolz sein."

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