Alemannia startet Kampagne „Alte Neue Liebe“

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Alemannia startet Kampagne „Alte Neue Liebe“
Bild: Alemannia Aachen
Tradition und Gegenwart des Vereins werden miteinander verbunden.

West-Regionalligist Alemannia Aachen hat nun die Kampagne „Alte Neue Liebe“ ins Leben gerufen und sie im Rahmen seiner offiziellen Saisoneröffnung offiziell vorgestellt. Damit möchte der Verein die Tradition und die Gegenwart des Klubs miteinander verbinden.

„Die Idee,
eine Kampagne zu entwickeln, mit der sich eingefleischte Fans, die seit Jahrzehnten zum Tivoli pilgern, aber auch junge Schwarz-Gelbe identifizieren können, bestand schon länger“, verrät Daniel Kosch, der gemeinsam mit einer Agentur bereits die „Die Hoffnung kehrt zurück“-Kampagne für den Traditionsverein konzipiert hatte. „Im Verlauf der letzten Saison ist bei vielen Fans der Funke wieder übergesprungen. Das Bauchkribbeln und alte, fast verloren gegangene Gefühle kehrten zurück - wie in einer zwischenmenschlichen Beziehung“, so Kosch.

„Alemannia besitzt eine sehr große Tradition, die immer gewahrt werden sollte. Deshalb war uns klar: Wir trauern der Tradition nicht hinterher. Wir feiern sie und verbinden sie mit neuen, schönen Momenten“, sagt Alemannia-Geschäftsführer Timo Skrzypski.


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Autor: MSPW
Schlagworte: West Alemannia Aachen, Timo Skrzypski, Daniel Kosch
Datum: 27.07.2015 08:05 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-alemannia-startet-kampagne-%84alte-neue-liebe%93-21650.html
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Kommentar von FranzWirtz (28.07.2015 20:33 Uhr)
Fairer Wettbewerb? …

Als interessierter Beobachter würde mich grundsätzlich interessieren, was versteht der Westdeutsche Fußball- und Leichtathletik- Verband eigentlich unter den Begriffen „Chancengleichheit“ und „fairer Wettbewerb“?

Kurz zur Erinnerung: Mit einem fröhlichen – "Seht zu, wie ihr damit klarkommt!", – hatte die Alemannia nach ihrer Insolvenz der Stadt das Stadion vor die Füße geworfen. Annähernd 70.000.000 € – in Worten: Siebzig Millionen Euro – darf der wehrlose Steuerzahler alleine hierfür blechen. Wer erwartet hatte, dass – wie das normalerweise üblich ist – der Schuldner nach seiner Insolvenz endlich seriös und kostendeckend arbeitet, kennt die Alemannia nicht. Kackfrech starten die von der ersten Sekunde an gleich wieder mit einer Unterdeckung, getreu dem Motto: "Uns kann doch ohnehin nichts passieren. Wir lassen den Steuerzahler bluten, bis die Schwarte kracht". Nicht eine Sekunde haben die Verantwortlichen an der Krefelder Straße darüber nachgedacht kostendeckend zu arbeiten und genauso wenig darüber, jemals aus dem neuen Stadion auszuziehen, obwohl sie dessen Betriebskosten auch nicht einmal annähernd zahlen können.

Besonders pikant ist, dass ausgerechnet die Verantwortlichen im Rathaus, die sich eben noch vom Klub "belogen und betrogen" fühlten, - vorrangig um von ihrer eigenen Verantwortung abzulenken -, genau diesem Klub, auch noch auf unbestimmte Zeit einen jährlichen Zuschuss in Höhe von 2.000.000 € beisteuern möchten. Wohlwissend, dass es hierfür von der Mehrheit der Aachener Bevölkerung, würde sie entscheiden dürfen, niemals auch nur annähernd ein Votum gäbe und dies, obwohl sie sich selbst nach Bekanntwerden der drohenden Insolvenz, zunächst vehement gegen jede Form einer Bezuschussung der Betriebskosten eines Profi-Vereins öffentlichkeitswirksam zu produzieren wussten.

Ein theoretisch möglicher Aufstieg in die 3. Liga wäre eine weitere sichere Totgeburt. Die 3.Liga ist bundesweit unbeliebt, weil die Kosten, um mithalten zu können, exorbitant ansteigen, die Einnahmen aber deutlich darunter bleiben. Bereits in wenigen Jahren übersteigen die Kosten für den Steuerzahler die 100-Millionen-€-Grenze, – in Worten: Einhundert Millionen Euro.

Wie lautet das so häufig propagierte Motto: – „Fair geht vor oder „Frechheit siegt“?


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