Alemannia Aachen will nächsten Sieg gegen Wiedenbrück landen
Bild: wflv.de
Am morgigen Samstag kommt es für Alemannia Aachen zum schweren Auswärtsspiel nach Wiedenbrück. Der ehemalige Bundesligist hat sechs Partien niederlagenfrei überstehen können. Nun geht es gegen den ostwestfälischen Vertreter SC Wiedenbrück 2000, wo im dortigen Jahnstadion an der Rietberger Straße um 14.00 Uhr Anstoß sein wird. Zuletzt haben die Kaiserstädter zweimal in Serie sich mit einer Punkteteilung zufrieden geben müssen.
„Die Mannschaft glaubt an ihre Möglichkeit“
Für die Alemannia wird es vor allem darum gehen, dass man ein kampfstarkes Spiel annehmen muss. Diese Eigenschaften werden sicherlich Priorität in diesem Match genießen. Wiedenbrück hat sich vernünftig entwickeln können, denn jeweils zwei Siege, Remis und Niederlagen sind gleichbedeutend mit dem zehnten Platz bei acht Punkten. In der letzten Spielzeit konnte sich der SCW erst am letzten Spieltag im direkten Aufeinandertreffen beim SV Lippstadt 08 den Klassenverbleib sichern. TSV-Trainer Peter Schubert bringt klar zum Ausdruck: „Die Mannschaft glaubt an ihre Möglichkeit, bis zum Ende immer w
as bewegen zu können und hat Spieler in ihren Reihen, die auch mit Einzelaktionen erfolgreich sein können.“ Die Moral spricht eindeutig für seine Mannschaft, die die letzten beiden Spiele nach einem Rückstand zumindest mit einem Punktgewinn abschließen konnte. Deshalb konstatiert der Aachener-Übungsleiter auch ganz realistisch: „Das 1:1 am Montag war das Maximum, was drin war.“ Und er hofft auf einen Lernfaktor: „Die Spieler wissen, was sie in Ansätzen gut und was sie nicht so gut gemacht haben. Wir haben nach dem Spiel noch einmal darüber gesprochen. Wenn die Jungs das umsetzen, bin ich zuversichtlich, dass wir aus Wiedenbrück etwas mitnehmen.“
Krasniqi, Ito und Abel fallen aus
Personelle Änderungen sind bislang noch nicht bekannt, wie Schubert einräumte: „Das Spiel am Montag hat Kraft gekostet. Wir müssen daher schauen, ob alle die nötige Frische haben. Wir haben genügend Spieler im Kader, die gerne von Beginn an spielen wollen.“ Natürlich weiß der Taktikfuchs, dass sein Kader qualitativ und quantitativ mit am besten in der gesamten Spielklasse aufgestellt ist. Spielführer Aimen Demai könnte seine Rückkehr in den Kader feiern. Am Montag hat er nicht mitwirken können. Verzichten müssen die Schwarz-Gelben neben den Langezeitverletzten Abedin Krasniqi und Taku Ito (beide Reha) auf Florian Abel, bei dem die genaue Diagnose der Fußverletzung noch aussteht.
500 Alemannia-Anhänger reisen mit
Wenn man sich die letzten beiden Spiele der Kontrahenten anschaut, muss Alemannia Aachen als klarer Favorit gezählt werden. So gab es in Wiedenbrück einen 2:1, Erfolg, während am heimischen Tivoli sogar ein 3:1-Erfolg erzielt werden konnte. 150 Tickets sind bis zum gestrigen Morgen in Aachen verkauft worden. Insgesamt wird mit rund 500 TSV-Anhängern gerechnet. Schiedsrichter Cetin Sevinc aus Waltrop wird die Partie leiten. David Hennig und Gregor Werkle unterstützen ihn an den Seitenlinien.
Für die Alemannia wird es vor allem darum gehen, dass man ein kampfstarkes Spiel annehmen muss. Diese Eigenschaften werden sicherlich Priorität in diesem Match genießen. Wiedenbrück hat sich vernünftig entwickeln können, denn jeweils zwei Siege, Remis und Niederlagen sind gleichbedeutend mit dem zehnten Platz bei acht Punkten. In der letzten Spielzeit konnte sich der SCW erst am letzten Spieltag im direkten Aufeinandertreffen beim SV Lippstadt 08 den Klassenverbleib sichern. TSV-Trainer Peter Schubert bringt klar zum Ausdruck: „Die Mannschaft glaubt an ihre Möglichkeit, bis zum Ende immer w
Krasniqi, Ito und Abel fallen aus
Personelle Änderungen sind bislang noch nicht bekannt, wie Schubert einräumte: „Das Spiel am Montag hat Kraft gekostet. Wir müssen daher schauen, ob alle die nötige Frische haben. Wir haben genügend Spieler im Kader, die gerne von Beginn an spielen wollen.“ Natürlich weiß der Taktikfuchs, dass sein Kader qualitativ und quantitativ mit am besten in der gesamten Spielklasse aufgestellt ist. Spielführer Aimen Demai könnte seine Rückkehr in den Kader feiern. Am Montag hat er nicht mitwirken können. Verzichten müssen die Schwarz-Gelben neben den Langezeitverletzten Abedin Krasniqi und Taku Ito (beide Reha) auf Florian Abel, bei dem die genaue Diagnose der Fußverletzung noch aussteht.
500 Alemannia-Anhänger reisen mit
Wenn man sich die letzten beiden Spiele der Kontrahenten anschaut, muss Alemannia Aachen als klarer Favorit gezählt werden. So gab es in Wiedenbrück einen 2:1, Erfolg, während am heimischen Tivoli sogar ein 3:1-Erfolg erzielt werden konnte. 150 Tickets sind bis zum gestrigen Morgen in Aachen verkauft worden. Insgesamt wird mit rund 500 TSV-Anhängern gerechnet. Schiedsrichter Cetin Sevinc aus Waltrop wird die Partie leiten. David Hennig und Gregor Werkle unterstützen ihn an den Seitenlinien.
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Quelle: alemannia-aachen.de
Autor: Henning Klefisch
Schlagworte: Alemannia Aachen,Peter Schubert, Krasniqi
Datum: 12.09.2014 18:18 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-alemannia-aachen-will-naechsten-sieg-gegen-wiedenbrueck-landen-15382.html
Autor: Henning Klefisch
Schlagworte: Alemannia Aachen,Peter Schubert, Krasniqi
Datum: 12.09.2014 18:18 Uhr
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