Alemannia Aachen beantragt Drittliga-Lizenz

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Alemannia Aachen beantragt Drittliga-Lizenz
Bild: Alemannia Aachen
Unterlagen fristgerecht beim Deutschen Fußball-Bund in Frankfurt eingereicht.

Der Traditionsverein Alemannia Aachen, Spitzenreiter in der Regionalliga West, reichte am Montag fristgerecht den Lizenzantrag für die kommende Spielzeit in der 3. Liga beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Frankfurt ein. In den Wochen zuvor hatte die Alemannia intensiv an der Zusammenstellung der wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Unterlagen gearbeitet. Ein erster Zwischenbescheid aus der DFB-Zentrale wird im April erwartet.

Die Aachener, die 2012 noch in der 2. Bundesliga gespielt hatten, dann aber zwei Abstiege in Folge hinnehmen mussten, sind seit dem erfolgreichen Abschluss des Insolvenzverfahrens im Januar 2014 schuldenfrei.


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Autor: MSPW
Schlagworte: West RL West, Alemannia Aachen, Lizenzantrag, DFB, 3. Liga
Datum: 03.03.2015 09:06 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-alemannia-aachen-beantragt-drittliga-lizenz-19008.html
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Kommentar von Franz Wirtz (03.03.2015 15:42 Uhr)
Mit der Stadt geht es bergab, aber ...
... mit dem größten Schmarotzer der Stadt - der Alemannia - "... geht es wieder aufwärts ...“ - Na, wenn das mal keine guten Nachrichten sind.

Donnerstag, 20. November 2014 - AZ - Stadt / Sport Titel / Seite 25
„Es geht wieder aufwärts“ Von Christoph Pauli

Kurz zur Erinnerung: Mit einem fröhlichen - "Seht zu, wie ihr damit klarkommt!", - hatten sie nach ihrer Insolvenz der Stadt das Stadion vor die Füße geworfen. Round about 70.000.000 € - in Worten siebzig Millionen Euro - darf der wehrlose Steuerzahler alleine hierfür blechen. Aber das ist längst nicht alles. Wer erwartet hatte, dass - wie das normalerweise üblich ist, - der Schuldner nach (s)einer Insolvenz endlich seriös und kostendeckend arbeitet, kennt die Alemannia nicht. Kackfrech starten die von der ersten Sekunde an gleich wieder mit einer Unterdeckung, getreu dem Motto, "Uns kann doch ohnehin nichts passieren. Wir lassen den Steuerzahler bluten, bis die Schwarte kracht". Nicht eine Sekunde haben die Verantwortlichen an der Krefelder Straße darüber nachgedacht kostendeckend zu arbeiten und genauso wenig darüber, jemals aus dem neuen Stadion auszuziehen, obwohl sie dessen Betriebskosten auch nicht einmal annähernd zahlen können.

Insbesondere skandalös ist, dass ausgerechnet die Verantwortlichen im Rathaus, die sich eben noch vom Klub "belogen und betrogen" fühlten, - vorrangig um von ihrer eigenen Verantwortung abzulenken -, genau diesem Klub, auch noch auf unbestimmte Zeit einen jährlichen Zuschuss in Höhe von annähernd 2.000.000 € beisteuern möchten. Wohlwissend, dass es hierfür von der Mehrheit der Aachener Bevölkerung, würde sie entscheiden dürfen, niemals auch nur annähernd ein Votum gäbe und dies, obwohl sie sich selbst nach Bekanntwerden der drohenden Insolvenz, zunächst vehement gegen jede Form einer Bezuschussung der Betriebskosten eines Profi-Vereins öffentlichkeitswirksam zu produzieren wussten.

Der Klub spielt mittlerweile in der 4.Liga, einer Amateurliga, startete allerdings trotz seiner selbstverschuldeten Pleite von Beginn an ausschließlich mit Voll-Profis in seinem Kader. Wie so etwas möglich ist, ist nur eines von vielen mysteriöser Geheimnisse zwischen den Blutsbrüdern und selbstredend auch Schwestern im Rathaus und denen der Schuldenschüssel an der Krefelder Straße.

Ein theoretisch möglicher Aufstieg in die 3. Liga wäre eine weitere sichere Totgeburt. Die 3.Liga ist bundesweit unbeliebt, weil die Kosten, um mithalten zu können, exorbitant ansteigen, die Einnahmen aber deutlich darunter bleiben. Einzig verbleibendes Traumziel ist dementsprechend der Wiedereinzug in die 2.Bundesliga. Zwar haben die Alemannen in der Vergangenheit auch schon bewiesen, dass sie ebenso in dieser Liga nicht kostendeckend arbeiten können, aber an diese Aufstiegs-Fatamorgana hängen sich aktuell alle "Experten" auf, um millionenschwere Zuschüsse zu Lasten wehrloser Steuerzahler zu begründen.

Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Stadt Aachen immer wieder aufs Neue weitere Blankoschecks ausstellt. Garantiert sind allerdings nur die Kosten und nicht der geringste Erfolg. Bereits in wenigen Jahren übersteigen die Kosten für den Steuerzahler die 100-Millionen-€-Grenze.

PS:
Montag, 18. November 2013 - Aachener Zeitung - Stadt / Titel Aachen / Seite 1
Aachen: Kinder leben in Armut
Aachen. Die Zahl ist erschreckend: 10 000 Kinder gelten in Aachen als arm. Mit einer Kinderarmutsquote von 21,8 Prozent liegt die Stadt damit deutlich über dem landes- und bundesweiten Durchschnitt. Das geht aus einem Bericht des Aachener Netzwerks gegen Kinderarmut „Kinder im Mittelpunkt“ vor, der der AZ vorliegt. Das vom Landschaftsverband Rheinland geförderte Projekt hat vor anderthalb Jahren seine Arbeit aufgenommen und den Fokus auf das Gebiet Aachen-Nord gelegt. Dort ist die Lage noch besorgniserregender: „Jedes zweite Kind zwischen 0 und 15 Jahren in Aachen-Nord ist Empfänger von Sozialgeld“, heißt es im Bericht. (sh)


Kommentar von Efi (04.03.2015 11:15 Uhr)
Mit dem Größten Werbeträger der Stadt geht es Gott sei dank wieder aufwärts!

Die Städte haben doch nie Geld trotz hoher Steuereinnahmen!
Wenn man sieht was auf dem alten Tivoli
Gelände bereits gebaut wurde und was da gerade an großen Firmenbauten gerade entsteht , dann nimmt die Stadt Aachen dort an Grundstücksverkäufen und demnächst an Grundbesitzabgaben mehr Millionen ein , was der ganze neue Tivoli gekostet hat . Da spricht aber keiner von .

Haette sich die Stadt beim Tivolibau nicht von Anfang an aus der Verantwortung geschlichen , sondern Darlehen gegeben wie andere Bu desligastaedte wie Gladbach auch , dann wäre es erst gar nicht zu der Pleite gekommen.

UNd wenn Alemannia jetzt in die 3. LIga zurückkommt , dann würden die Einnahmeni durch Sponsoren und Zuschauerzahlen wieder drastisch steigen mit der Perspektive bald wieder in der 2. Bundesliga zuspielen .......das beste sportliche Image für die Stadt Aachen was sie überhaupt haben kann ......und selbst jetzt in der RL steigen die Zuschauerzahlen stetig gegen essen 30313 ZUschauer Wahnsinn, wer hätte das vorher gedacht!

Die STadt weis genau , dass Alemannia für sie unverzichtbar ist nur sagt das momentan noch keiner , erst nächste Saison in Liga 3 sieht man dann wieder alle Aachener Politiker im VIP Bereich Tivoli wa !


Kommentar von Didier (04.03.2015 11:53 Uhr)
DA muss ich EFi vollkommen recht geben, denn Alemannia ist und bleibt der Größte Werbetraeger der Stadt Aachen........vor Chio vor alles!

Alemannia findet alle 14 Tage mit Heimspielen statt , Chio nur einmal im Jahr.
Fussball emotionen pur ist nach wie vor die sportart in deutschland Nr 1 auch in Aachen ......da kommt der Reitsport schonmal gar nicht mit!

UNd man sieht es aktuell am Tivoli , mit Alemannias Erfolg kommen die Fans sogar in der 4. Liga wieder langsam alle zurück , richtig gegen essen Rekordbesuch 30313 das war doch wahnsinn , ein Riesen Image für die Stadt Aachen , wo selbst bundesweit die Zeitungen drüber geschrieben haben plus WDR LIveuebetragung! ja war das denn nichts ?! I

Wie Efi richtig schreibt , ist doch komisch wa trotz hoechster STeuereinnahmen aller Zeiten haben die STaedte trotzdem nichts ......trotz großer millionenschwerer Grundstücksverkäufe, Grundbesitzabgaben in millionen hoehe in
AAchen alt TIVoli ...inkl neues Einkaufszentrum in der city da ist Alemannia vollkommen schuldlos
dran .

Anstatt das mal zuerwaehnen , reitet man dauernd nur auf Alemannia rum , die gerade dabei sind das sportliche Image der Stadt wieder aufzupolieren . WEnn ich zb im Ausland unterwegs bin , dann wird zuerst nach Alemannia gefragt und nicht nach dem Chio .

DAher ist die Alemannia nach wie vor der Größte Werbeträger der Stadt Aachen !
Alemannia ist ein zu schuetzendes Kulturgut für das die Stadt alles tun sollte!

Ins THeater werden ja auch jährlich Millionen investiert und was die Armen Kinder und flue in Deutschland an geht , da soll der STaat nicht immer nur reden .......herr schaeuble sitzt doch auf Milliarden Steuereinnahmen soll endlich mal ausreichendes Geld zur Verfügung stellen , ebenfalls in ausreichend Krankenhaus personal damit nicht noch mehr Kliniken schließen müssen !

HIer bei uns im Land läuft soviel falsch , da muss man nicht auf Alemannia mit Fingern zeigen , stimmt denn in den tivoli VIP Etagen sieht man sie zu prosten die Politiker........irgendwie verkehrte Welt in Deutschland


Kommentar von Franz Wirtz (05.03.2015 13:35 Uhr)
Betrug von Anfang an ...

nachdem der Verein mit seiner Forderung scheiterte, die Stadt solle bitte schön ein neues Fußballstadion bauen, heckte man gemeinsam einen Plan aus: Der Verein selbst, der dafür allerdings keinen Cent Geld hatte, baut das Stadion und – wer hätte das gedacht – die politischen Freunde arrangieren die Bürgschaften von Stadt und Land und sorgten somit von Beginn an dafür, dass quasi nichts mehr schief gehen konnte, im Ernstfall haftet der Steuerzahler.

Seitens des Vereins wurden wir darüber aufgeklärt, dass nur eine „ganz große Lösung“ in Frage käme, ein Umbau des alten Stadions oder eine kostengünstigere Lösung außerhalb der Stadtgrenzen wurden mit den abenteuerlichsten Begründungen verworfen. Gleichermaßen verlogen wie bescheuert fiel die Antwort auf die Grundsatzfrage aus, warum man überhaupt ein neues Stadion benötige. Um zukünftig überhaupt noch überlebensfähig zu sein, „müsse man auf europäischer Ebene agieren können“ und hierfür musste dieses Stadion in genau dieser Größenordnung und genau an diesem Platz her. Vor dem Hintergrund des kurz zuvor erlebten 100jährigen Vereins-Jubiläums erschien eine solche urplötzlich auftauchende Zukunftsangst aufmerksamen Beobachtern nicht nur erstaunlich, sondern mehr als fragwürdig, – Betrug von Anfang an.

Bei der Finanzierung legten sie angesichts der absichtsvoll eingefädelten Vollkaskoversicherung, in Form wehrloser Steuerzahler, selbstredend endgültig alle Hemmungen ab. Sechs Millionen Euro an jährlicher Zins- und Tilgungslast wurden als „besonders ambitioniertes Finanzierungskonzept“ geradezu gefeiert. Die Lokalpresse unterstützte tagtäglich dieses unsägliche Gemauschel und unterließ nichts, um politisch Verantwortliche permanent unter Druck zu setzen. Eine parasitäre Symbiose der aller übelsten Art.


PS:
Goldene Generation

Als Folge der Insolvenz des selbsternannten Kultklubs zwangen die Aachener Bürger den politisch Verantwortlichen anlässlich der Entscheidung zur Campusbahn, ein 240 Millionen €-Stadtbahn-Projekt, einen Ratsbürgerentscheid auf und fegten den vorangegangenen, mit 91 % Zustimmung gefassten Ratsbeschluss, mit einer 2/3-Mehrheit einfach vom Tisch. Mehr als 130 Millionen Euro an Fördermitteln gingen der Stadt verloren.

Die Idee, die Stadt als Zentrum für Elektromobilität zu platzieren, platzte zeitgleich. Alle nachfolgenden diesbezüglichen Veranstaltungen tragen seither den Charakter einer „Hochzeit ohne Braut“. Einen Plan B gab und gibt es nicht. Im Gegenteil, erst Mitte Oktober stellten ADFC, BUND, Pro Bahn, Greenpeace und VCD ein Konzept vor, dass eine Bahn als zentrales Element beinhaltet. Die nicht enden wollenden Glanzleistungen der Aachener Ratsherren und Ratsfrauen zum Thema Tivoli kann nur derjenige ausreichend würdigen, der auch diesen Zusammenhang erkennt.

Besonders erfolgreiche Jahrgänge einer Zunft erweisen sich zuweilen im Rückblick als „Goldene Generation“, die Verantwortlichen der letzten Jahre im Rat der Stadt Aachen werden garantiert auch unvergessen bleiben, wenn auch mit anderen Attributen.


Kommentar von Franz Wirtz (05.03.2015 14:29 Uhr)
Betrug von Anfang an ...

nachdem der Verein mit seiner Forderung scheiterte, die Stadt solle bitte schön ein neues Fußballstadion bauen, heckte man gemeinsam einen Plan aus: Der Verein selbst, der dafür allerdings keinen Cent Geld hatte, baut das Stadion und – wer hätte das gedacht – die politischen Freunde arrangieren die Bürgschaften von Stadt und Land und sorgten somit von Beginn an dafür, dass quasi nichts mehr schief gehen konnte, im Ernstfall haftet der Steuerzahler.

Seitens des Vereins wurden wir darüber aufgeklärt, dass nur eine „ganz große Lösung“ in Frage käme, ein Umbau des alten Stadions oder eine kostengünstigere Lösung außerhalb der Stadtgrenzen wurden mit den abenteuerlichsten Begründungen verworfen. Gleichermaßen verlogen wie bescheuert fiel die Antwort auf die Grundsatzfrage aus, warum man überhaupt ein neues Stadion benötige. Um zukünftig überhaupt noch überlebensfähig zu sein, „müsse man auf europäischer Ebene agieren können“ und hierfür musste dieses Stadion in genau dieser Größenordnung und genau an diesem Platz her. Vor dem Hintergrund des kurz zuvor erlebten 100jährigen Vereins-Jubiläums erschien eine solche urplötzlich auftauchende Zukunftsangst aufmerksamen Beobachtern nicht nur erstaunlich, sondern mehr als fragwürdig, – Betrug von Anfang an.

Bei der Finanzierung legten sie angesichts der absichtsvoll eingefädelten Vollkaskoversicherung, in Form wehrloser Steuerzahler, selbstredend endgültig alle Hemmungen ab. Sechs Millionen Euro an jährlicher Zins- und Tilgungslast wurden als „besonders ambitioniertes Finanzierungskonzept“ geradezu gefeiert. Die Lokalpresse unterstützte tagtäglich dieses unsägliche Gemauschel und unterließ nichts, um politisch Verantwortliche permanent unter Druck zu setzen. Eine parasitäre Symbiose der aller übelsten Art.


PS:
Goldene Generation

Als Folge der Insolvenz des selbsternannten Kultklubs zwangen die Aachener Bürger den politisch Verantwortlichen anlässlich der Entscheidung zur Campusbahn, ein 240 Millionen €-Stadtbahn-Projekt, einen Ratsbürgerentscheid auf und fegten den vorangegangenen, mit 91 % Zustimmung gefassten Ratsbeschluss, mit einer 2/3-Mehrheit einfach vom Tisch. Mehr als 130 Millionen Euro an Fördermitteln gingen der Stadt verloren.

Die Idee, die Stadt als Zentrum für Elektromobilität zu platzieren, platzte zeitgleich. Alle nachfolgenden diesbezüglichen Veranstaltungen tragen seither den Charakter einer „Hochzeit ohne Braut“. Einen Plan B gab und gibt es nicht. Im Gegenteil, erst Mitte Oktober stellten ADFC, BUND, Pro Bahn, Greenpeace und VCD ein Konzept vor, dass eine Bahn als zentrales Element beinhaltet. Die nicht enden wollenden Glanzleistungen der Aachener Ratsherren und Ratsfrauen zum Thema Tivoli kann nur derjenige ausreichend würdigen, der auch diesen Zusammenhang erkennt.

Besonders erfolgreiche Jahrgänge einer Zunft erweisen sich zuweilen im Rückblick als „Goldene Generation“, die Verantwortlichen der letzten Jahre im Rat der Stadt Aachen werden garantiert auch unvergessen bleiben, wenn auch mit anderen Attributen.


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