Ligaspiel gegen Berliner AK wurde kurzfristig auf neuem Trainingsplatz ausgetragen.

Für den Nordost-Regionalligisten FSV Wacker Nordhausen gab es beim 2:0-Heimsieg gegen den Berliner AK eine Premiere. Weil der Hauptplatz im Albert-Kuntz-Sportpark witterungsbedingt nicht bespielbar war, wurde die Partie kurzfristig auf den neuen Rasenplatz im Sportpark verlegt. Dort fuhren die Thüringer den dritten Dreier hintereinander ein und halten damit Anschluss an die Tabellenspitze.

"Wir wollten die Berliner kommen lassen und durch unser Umschaltspiel gefährlich werden", erklärte Nordhausens Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Scholz. "Das hat gegen einen sehr spielstarken Gegner auf unserem herrlichen Trainingsplatz gut funktioniert. Wir bleiben oben dran und das war uns wichtig."

Am kommenden Wochenende muss das Scholz-Team als Titelverteidiger im Thüringen-Pokal gegen den FC Motor Zeulenroda aus der Landesklasse antreten. Anstoß der Partie ist am Samstag, 16. November, um 13 Uhr im Waldstadion Zeulenroda. In der Meisterschaft geht es für den FSV Wacker erst am Freitag, 22. November, 19 Uhr, mit der Begegnung beim BFC Dynamo weiter.

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