Wacker Burghausen muss ohne Lukas Aigner planen
Bild: Wacker Burghausen
24-jähriger Defensivspieler wechselt zum Chemnitzer FC in die Regionalliga Nordost.
Bayern-Regionalligist SV Wacker Burghausen muss ab sofort ohne Lukas Aigner planen. Der 24-jährige Defensivspieler wechselt in die Regionalliga Nordost, steht ab sofort beim Drittliga-Absteiger Chemnitzer FC unter Vertrag.
"Wir freuen uns sehr, dass wir Lukas für den CFC gewinnen konnten", erklärt der Chemnitzer Sportdirektor Armin Causevic: "Er bringt eine starke Physis und trotz seines jungen Alters eine gewisse Führungsmentalität mit, die unserer Mannschaft gut tun wird."
Lukas Aigner startete als Jugendspieler im Nachwu
chs des TSV 1860 Rosenheim und der SpVgg Unterhaching, ehe er ins Nachwuchsleistungszentrum des TSV 1860 München wechselte. An der Grünwalder Straße durchlief Aigner die U 17 sowie die U 19, schaffte bei den "Löwen" auch den Sprung in die erste Mannschaft. Seit Sommer 2018 lief der 1,84 Meter große Defensivspieler für den SV Wacker Burghausen auf. In der Regionalliga Bayern absolvierte Aigner bisher insgesamt 77 Einsätze.
"In meiner bisherigen Karriere habe ich spüren dürfen, wie geil es ist, für einen lebendigen Traditionsverein aufzulaufen", so Aigner. "Ich freue mich nun darauf, bald für den Chemnitzer FC im Stadion an der Gellertstraße zu spielen und dafür zu kämpfen, dass der CFC schnellstmöglich in die 3. Liga zurückkehrt."
Karl-Heinz Fenk, Sportlicher Leiter beim SV Wacker Burghausen, bedauert den Weggang: "Mit seinem Ehrgeiz und seiner Kämpfernatur tut Lukas jeder Mannschaft gut. Leider konnten wir uns nicht auf eine Verlängerung des Vertrages einigen."
Beim Chemnitzer FC wird Lukas Aigner auch auf Angreifer Alexander Dartsch (25) treffen, der vom künftigen Ligakonkurrenten ZFC Meuselwitz zu den "Himmelblauen" zurückkehrt. Weiterhin zum Kader der Sachsen gehören Mittelfeldspieler Tobias Müller (27) und Linksverteidiger Paul Milde (25), die ihre Verträge jeweils trotz des Abstiegs aus der 3. Liga verlängert haben. Beide waren zur Saison 2018/2019 an die Gellertstraße gewechselt. Mit dem CFC gelang ihnen im Jahr 2019 der Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga Nordost, der Aufstieg in die 3. Liga sowie der Triumph im Sachsenpokal.
"Wir freuen uns sehr, dass wir Lukas für den CFC gewinnen konnten", erklärt der Chemnitzer Sportdirektor Armin Causevic: "Er bringt eine starke Physis und trotz seines jungen Alters eine gewisse Führungsmentalität mit, die unserer Mannschaft gut tun wird."
Lukas Aigner startete als Jugendspieler im Nachwu
"In meiner bisherigen Karriere habe ich spüren dürfen, wie geil es ist, für einen lebendigen Traditionsverein aufzulaufen", so Aigner. "Ich freue mich nun darauf, bald für den Chemnitzer FC im Stadion an der Gellertstraße zu spielen und dafür zu kämpfen, dass der CFC schnellstmöglich in die 3. Liga zurückkehrt."
Karl-Heinz Fenk, Sportlicher Leiter beim SV Wacker Burghausen, bedauert den Weggang: "Mit seinem Ehrgeiz und seiner Kämpfernatur tut Lukas jeder Mannschaft gut. Leider konnten wir uns nicht auf eine Verlängerung des Vertrages einigen."
Beim Chemnitzer FC wird Lukas Aigner auch auf Angreifer Alexander Dartsch (25) treffen, der vom künftigen Ligakonkurrenten ZFC Meuselwitz zu den "Himmelblauen" zurückkehrt. Weiterhin zum Kader der Sachsen gehören Mittelfeldspieler Tobias Müller (27) und Linksverteidiger Paul Milde (25), die ihre Verträge jeweils trotz des Abstiegs aus der 3. Liga verlängert haben. Beide waren zur Saison 2018/2019 an die Gellertstraße gewechselt. Mit dem CFC gelang ihnen im Jahr 2019 der Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga Nordost, der Aufstieg in die 3. Liga sowie der Triumph im Sachsenpokal.
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Autor: MSPW
Schlagworte: Bayern Lukas Aigner, Karl-Heinz Fenk
Datum: 19.07.2020 10:54 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-wacker-burghausen-muss-ohne-lukas-aigner-planen-47566.html
Schlagworte: Bayern Lukas Aigner, Karl-Heinz Fenk
Datum: 19.07.2020 10:54 Uhr
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