VfL Frohnlach trennt sich von Trainer Andreas Schöll
Bild: bfv.de
Nur neun Spiele hatte die Mannschaft des Regionalligsiten VfL Frohnlach unter der Leitung von Kurth-Nachfolger Andreas Schöll absolviert. Nun hat der Verein am Gründonnerstag die Beurlaubund des Übungsleiters mitgeteilt. Ein Nachfolger war bereits vorgesehen und übernimmt bereits am kommenden Samstag das Zepter, wenn es für den abstiegsbedrohten VfL gegen die Zweitbesetzung des deutschen Rekordmeisters, dem FC Bayern München geht.
Schöll war, wie im Februar von der Vereinsführung mitgeteilt, letztendlich nur noch für die laufende Saison als Cheftrainer des VfL Frohnlach vorgesehen, nachdem dieser erst im Oktober des vergangenen Jahres die Nachfolge von Dieter Kurth antrat. In der kommenden Saison sollte Stefan Braungardt, der bisher die Zweitbesetzung Frohnlachs trainiert hatte, übernehmen. Diese Personalie hat sich durch die Entscheidung d
es Vereins nun auf kommenden Samstag vorgezogen.
Aus den 9 Spielen und Andreas Schöll gelang es Frohnlach gerade einmal, einen Punkt zu ergattern. Dieser wurde beim Debüt des nun Ex-Trainers gegen den FC Augsburg II geholt. Es gingen alle 8 darauf folgenden Begegnungen verloren.
Bereits kurz nach Amtsantritt wurde die Art und Weise des Trainings und die Mannschaftsführung durch einige Akteure angeprangert. Auch trotz der Androhung einiger Spieler, sie würden den Verein im Winter verlassen, sollte Schöll weiterhin Trainer bleiben, reagierte der Vorstand nicht und stellte sich hinter den Trainer. Dem Weggang der Spieler wurde durch die Verweigerung der Freigabe entgegengewirkt.
Nach der 1:2 Niederlage gegen die SpVgg Bayern Hof war Schöll bereits nicht mehr zur Pressekonferenz erschienen und ließ sich durch seinen Co-Trainer Alexander Weber vertreten.
Für Braungardt wird es allerdings schwierig, das Ruder noch herum zu reißen und den Abstieg zu verhindern. Denn mit gerade einmal 17 Punkten auf dem Konto ist Frohnlach abgeschlagen Tabellenletzter mit 10 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz. Damit steht der Abstieg in die Bayernliga, sollte nicht noch ein kleines Fußballwunder geschehen, nahezu fest.
Aus den 9 Spielen und Andreas Schöll gelang es Frohnlach gerade einmal, einen Punkt zu ergattern. Dieser wurde beim Debüt des nun Ex-Trainers gegen den FC Augsburg II geholt. Es gingen alle 8 darauf folgenden Begegnungen verloren.
Bereits kurz nach Amtsantritt wurde die Art und Weise des Trainings und die Mannschaftsführung durch einige Akteure angeprangert. Auch trotz der Androhung einiger Spieler, sie würden den Verein im Winter verlassen, sollte Schöll weiterhin Trainer bleiben, reagierte der Vorstand nicht und stellte sich hinter den Trainer. Dem Weggang der Spieler wurde durch die Verweigerung der Freigabe entgegengewirkt.
Nach der 1:2 Niederlage gegen die SpVgg Bayern Hof war Schöll bereits nicht mehr zur Pressekonferenz erschienen und ließ sich durch seinen Co-Trainer Alexander Weber vertreten.
Für Braungardt wird es allerdings schwierig, das Ruder noch herum zu reißen und den Abstieg zu verhindern. Denn mit gerade einmal 17 Punkten auf dem Konto ist Frohnlach abgeschlagen Tabellenletzter mit 10 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz. Damit steht der Abstieg in die Bayernliga, sollte nicht noch ein kleines Fußballwunder geschehen, nahezu fest.
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Autor: Johann Sebastian Künzig
Schlagworte: VfL Frohnlach, Trainer, Dieter Kurth, Andreas Schöll, Stefan braungardt, Kitik, Abstieg
Datum: 29.03.2013 12:10 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-vfl-frohnlach-trennt-sich-von-trainer-andreas-schoell-4743.html
Schlagworte: VfL Frohnlach, Trainer, Dieter Kurth, Andreas Schöll, Stefan braungardt, Kitik, Abstieg
Datum: 29.03.2013 12:10 Uhr
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