In der Finalrunde des neuen Ligapokals hat ehemaliger Zweitligist zweimal Heimrecht.

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat die Saisonfortsetzung nach der Winterpause vorläufig terminiert. Gestartet werden soll bereits Anfang Februar, sofern es die behördlichen Beschlüsse zulassen, mit der Fortsetzung des neuen Ligapokals. Der SV Wacker Burghausen trifft dabei in der Finalrunde in seiner Gruppe auf den SV Heimstetten, den 1. FC Schweinfurt 05 und Nachbarn TSV Buchbach.

Aufgrund der guten Ergebnisse während der Vorrunde (zwei Siege, eine Niederlage) darf die Mannschaft von Wacker-Cheftrainer Leo Haas in der Finalrunde zwei von drei Spielen im eigenen Stadion bestreiten. Demnach darf Burghausen gegen Schweinfurt (13. Februar) und Heimstetten (27. Februar) Heimspiele bestreiten. Dazwischen steigt das Derby in Buchbach (20. Februar).

Vom 6. bis 20. März soll dann die K.o.-Phase steigen, in die zunächst die Tabellenersten und -zweiten sowie die beiden besten Tabellendritten kommen. "Bei zwei Heimspielen und nur einer Auswärtspartie rechnen wir uns gute Chancen aus, in das Viertelfinale einziehen zu können. Dann wären wir nur noch drei Spiele von einem möglichen Startplatz im DFB-Pokal entfernt", sagt Burghausens Sportlicher Leiter Karl-Heinz Fenk.

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