Angreifer markierte beim 3:1 im Verbandspokal-Viertelfinale in Eltersdorf zwei Tore.

Dass Bayern-Regionalligist SSV Jahn Regensburg im Halbfinale um den Bayerischen Verbandspokal steht, hat der Spitzenreiter nicht zuletzt Haris Hyseni zu verdanken. Der Angreifer, der erst während der Winterpause vom Nord-Regionalligisten Eintracht Braunschweig II nach Regensburg gewechselt war, schnürte im Viertelfinale beim Bayernligisten SC Eltersdorf (3:1) einen Doppelpack.

„Die bessere Kondition und ein kühlerer Kopf haben den Ausschlag gegeben“, sagte Hyseni zum Halbfinaleinzug. Bis zur 80. Minute stand es 1:1, dann erzielte Hysenis Sturmpartner Jann George das erlösende 2:1. „Wir haben den Gegner unnötig ins Spiel kommen lassen, folgerichtig das 1:1 kassiert. Danach haben wir aber eine hervorragende Reaktion gezeigt“, betonte SSV-Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich.

Im Halbfinale trifft Regensburg am 20. April ab 18.30 Uhr entweder auf den Bayernligisten SV Seligenporten oder den Ligakonkurrenten SpVgg Unterhaching. Seligenporten und Unterhaching stehen sich am 6. April ab 18.30 Uhr im Viertelfinale gegenüber.

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