Braunschweigs Trainer brachte Ex-Schützling Pierre Merkel beim VfB ins Gespräch.

Stürmer Pierre Merkel (25), Neuzugang vom Nord-Regionalligisten VfB Oldenburg, wechselte nicht zuletzt wegen der Empfehlung von Eintracht Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht vom Drittligisten Hallescher FC nach Niedersachsen. Lieberknecht hatte Merkel einst vom SC Idar-Oberstein zur Eintracht geholt. Für die Braunschweiger stand der 1,90 Meter lange Angreifer dann in 26 Zweitligaspielen auf dem Rasen und erzielte zwei Tore.

„Pierre ist kein typischer Torjäger, aber ein sehr lauffreudiger Spieler, der immer alles für die Mannschaft gibt. Er wird uns auf jeden Fall weiterhelfen, weil er hier das Vertrauen vom Trainer und sicher auch von unseren Fans bekommt“, ist VfB-Trainer Kristian Arambasic überzeugt. Ausschlaggebend für den Wechsel war für Pierre Merkel der unbedingte Wunsch zu spielen. Zwar kam er zuletzt in Halle auf 25 Einsätze in der ersten Mannschaft, für die er zwei Treffer markierte, doch mit nur acht Startelf-Nominierungen war er nicht zufrieden.

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