Wacker-Präsident "rund um die Uhr damit beschäftigt, Situation zu entschärfen".

Nico Kleofas, Präsident beim ambitionierten Nordost-Regionalligisten FSV Wacker Nordhausen, hat vor dem Heimspiel gegen den FC Viktoria Berlin (0:1) Medienberichte über finanzielle Probleme bei den Thüringern bestätigt.

"Es ist kein Geheimnis, dass wir im November in Probleme geraten sind. Dafür gibt es verschiedene Gründe", teilte Kleofas in einer offiziellen Erklärung mit: "Fakt ist: Ich bin rund um die Uhr damit beschäftigt diese Situation zu entschärfen, um endlich Ruhe in dieses Thema zu bekommen. Mit dem Verein, Trainern und Spielern des FSV Wacker 90 Nordhausen habe ich offen über die Problematik kommuniziert."

Bereits seit zwei Monaten sollen die Spieler und Trainer Heiko Scholz auf ihre Gehälter warten. "Ich wünsche mir, dass wir uns nun auf das Spiel gegen Viktoria Berlin konzentrieren und hoffe für uns, dass sich die Sorgenfalten zeitnah wieder glätten: Zum einen mit drei Punkten und natürlich mit dem Erfolg meiner Arbeit", so Kleofas weiter.

Zumindest die sportlichen Hoffnungen erfüllten sich beim 0:1 gegen Viktoria Berlin nicht. Der Rückstand auf die Tabellenspitze ist durch die zweite Niederlage hintereinander wieder auf sieben Zähler angewachsen.

Vorheriger Artikel:
» Wuppertaler SV: Gianluca Marzullo angeschlagen

Nächster Artikel:
» SpVgg Bayreuth: Derby bei Bayern Hof am 15. Februar

Die Nutzung der Website ist kostenlos und durch Werbung finanziert. Diese Webseite enthält daher Werbung in Form von Anzeigen, Nennung unterschiedlicher Anbieter und Produktplatzierungen.

Ihr Browser unterstützt das Canvas Element nicht!

• 
• 
• 
• 
•