Rechtsverteidiger nach Wadenbeinbruch wieder fit.

In der Regionalliga Nordost ging beim Duell zwischen dem FSV Luckenwalde und dem FC Oberlausitz Neugersdorf (0:1) eine lange Leidenszeit zu Ende. Nach rund sieben Monaten gab Rechtsverteidiger Sepp Kunze sein Comeback. Der 28-Jährige, der wegen eines Wadenbeinbruchs pausieren musste, stand auf Anhieb in der Startelf von FCO-Trainer Vragel da Silva, hielt bis zur 70. Minute durch.

Kunze hatte sich die Verletzung im April beim 0:1 in Halberstadt zugezogen. Der Defensivspieler musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.

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Kommentar von Steffen Kunze (18.12.2016 22:33 Uhr)
Es stimmt n i c h t , dass Sepp Kunze mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen wurde. Woher haben Sie diese Info? Dieser Sachverhalt ist eine Falschmeldung. Der N o t a r z t kam mit dem Heli, das war im TV zu sehen. Der N o t a r z t flog aber a l l e i n wieder mit dem Heli davon, Sepp Kunze wurde nach der sehr wichtigen Sofortbehandlung vor Ort (Vielen Dank an den Notarzt) jedoch mit dem Krankenwagen in das Krankenhaus gefahren. Sie sollten diesen Sachverhalt noch einmal korrekt recherchieren und nicht einfach Meldungen, die irgendwie in die Welt gesetzt werden, ungeprüft weiter verbreiten. Kein Wunder, wenn in aller Munde von "Lügenpresse" die Rede ist.

Kommentar von Niels (19.12.2016 11:33 Uhr)
Guten Tag, vielen Dank für den Hinweis. Wir haben das korrigiert.

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