LSK-Trainer stellt sein Team auf ein „schwer zu knackendes Abwehrbollwerk“ ein.

Vor der Partie gegen die SV Drochtersen/Assel am Sonntag ab 14 Uhr warnt Elard Ostermann, Trainer des Nord-Regionalligisten Lüneburger SK, vor allem vor der Defensivstärke des Gegners. Mit lediglich 20 Gegentoren stellt Drochtersen/Assel die stabilste Hintermannschaft der Liga.

„Wir müssen uns auf ein schwer zu knackendes Abwehrbollwerk einstellen. Drochtersen/Assel spielt defensiv ein 5-4-1-System. Alle Spieler arbeiten gut nach hinten und sorgen für einen starken Abwehrverbund. Da gilt es, Lösungen zu finden und nicht ungeduldig zu werden“, so Ostermann.

An das Hinspiel erinnert sich der LSK nicht gerne zurück. Vor, während und nach der 0:2-Niederlage war ein Großteil der Lüneburger Mannschaft wegen verdorbenen Essens in ein Krankenaus eingeliefert worden. Einige Spieler konnten gar nicht erst auflaufen, andere mussten die Partie frühzeitig beenden.

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