Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft bezahlt Trainer.

Nach der Entlassung von Trainer Carsten Hänsel hat Nordost-Regionalligist 1. FC Lokomotive Leipzig den ehemaligen Nationalspieler Heiko Scholz als Trainer vorgestellt. Der 47-Jährige war bereits als Spieler für die Leipziger (1986 bis 1990 inklusive Europapokalfinale) am Ball und will den Verein nun aus dem Tabellenkeller führen. „Ich freue mich auf die Aufgabe beim 1. FC Lok. Sportlich hatte ich hier meine erfolgreichste Zeit als Spieler – nun will ich als Trainer helfen, dass es wieder aufwärts geht“, so Scholz. Da der Club finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, übernimmt ein externer Sponsor das Gehalt von Neu-Trainer Scholz. Den Kontakt zu der umsatzstarken Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft hat der Ex-Profi selbst hergestellt. Lok-Präsident Heiko Spauke freut sich sehr über die Verpflichtung des ehemaligen Nationalspielers: „Heiko Scholz ist nicht nur ein exzellenter Trainer mit viel Erfahrung und guten Kontakten, sondern aufgrund seiner Karriere als Spieler beim 1. FC Lok auch eine absolute Gallionsfigur für Fans und Umfeld. Mit ihm haben wir jemanden gefunden, der sportlich einen Aufwärtstrend auslösen kann und gleichzeitig ein Aufbruchsignal setzen kann, dass es bei uns in jedweder Hinsicht wieder bergauf geht.“

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Kommentar von Lasst es sein (09.10.2013 10:41 Uhr)
Der Fisch stinkt vom Kopf an,solange hier Nazis den Präsidenten mimen und die Anhänger dementsprechend agieren,ist es schade um jeden guten Trainer,der dort seine Kraft investiert.Schade Heiko,du weißt nicht,was du dir dort antust.

Kommentar von Lasst es sein (09.10.2013 11:32 Uhr)
Der Fisch stinkt vom Kopf an,solange hier Nazis den Präsidenten mimen und die Anhänger dementsprechend agieren,ist es schade um jeden guten Trainer,der dort seine Kraft investiert.Schade Heiko,du weißt nicht,was du dir dort antust.

Kommentar von Lasst es sein (09.10.2013 12:35 Uhr)
Der Fisch stinkt vom Kopf an,solange hier Nazis den Präsidenten mimen und die Anhänger dementsprechend agieren,ist es schade um jeden guten Trainer,der dort seine Kraft investiert.Schade Heiko,du weißt nicht,was du dir dort antust.

Kommentar von Lasst es sein (09.10.2013 12:47 Uhr)
Der Fisch stinkt vom Kopf an,solange hier Nazis den Präsidenten mimen und die Anhänger dementsprechend agieren,ist es schade um jeden guten Trainer,der dort seine Kraft investiert.Schade Heiko,du weißt nicht,was du dir dort antust.

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