Neuer Trainer und Ex-Profi hofft heute gegen Berliner AK auf ersten Erfolg.

Beim Nordost-Regionalligisten 1. FC Lok Leipzig steht der neue Trainer Björn Joppe vor seinem Heimdebüt. Vier Tage nach dem 1:3 beim souveränen Spitzenreiter Chemnitzer FC geht es für Lok am heutigen Mittwoch (Tag der Deutschen Einheit), 13.30 Uhr, gegen den Tabellenzweiten Berliner AK. „Wir wollen den Gegner durch unsere Aggressivität erst gar nicht ins Spiel kommen lassen“, sagt der frühere Bochumer Bundesligaprofi Joppe, der auf den rotgesperrten Stürmer Nicky Adler verzichten muss.

Mittelfeldspieler Lovro Sindik, erst im Sommer von BAK nach Leipzig gewechselt, ist für das Duell mit seinem ehemaligen Verein besonders motiviert. „Ich möchte zeigen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Wir müssen jetzt nicht schön spielen, sondern einfach nur kämpfen“, fordert der 26-jährige Kroate. Leipzig erwartet 2.500 bis 3.000 Zuschauer.

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