Zusammenarbeit mit belgischem Gesellschafter und Investor wird fortgesetzt.

Gute Nachricht für den Nordost-Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena: Der belgische Gesellschafter und Investor Roland Duchatelet wird den aktuellen Spitzenreiter weiter finanziell unterstützen. Das ergab das Gespräch zwischen dem FCC-Aufsichtsratsvorsitzenden Willi Obitz, Aufsichtsratsmitglied Hans-Dieter John und Duchatelet. Unmittelbar nach dem Sieg gegen den FSV Luckenwalde (3:0) hatten sich Obitz und John auf den Weg nach Belgien gemacht, um mit dem Gesellschafter des FC Carl Zeiss über eine zukünftige Zusammenarbeit zu sprechen.

„Roland Duchatelet steht zu seinen Verpflichtungen und bleibt der verlässliche Partner, den wir kennen“, so Obitz. Dazu zählt auch die Bereitschaft Duchatelets, sich mit seinen Erfahrungen beim anstehenden Stadionprojekt in Jena einzubringen.

Vereinspräsident Klaus Berka: „Der Besuch in Belgien und das Gespräch mit Roland Duchatelet waren mit den Vereinsgremien abgestimmt. Die weitere Zusammenarbeit ist ein wichtiger Punkt bei der Klubausrichtung und für die Gesamtstrategie des FC Carl Zeiss Jena, für dessen wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit das Stadionprojekt eine zentrale Rolle spielt.“

Roland Duchatelet: „Ich verfolge alle Spiele des FC Carl Zeiss und kenne die Ergebnisse sehr genau. Ich freue mich wie die Fans über das bisherige Abschneiden. Aber man darf nicht zu schnell glauben, schon etwas erreicht zu haben. Es ist völlig richtig, wenn unser Trainer die Glückwunschtelegramme noch nicht annimmt. Es ist noch nichts entschieden“, äußert sich der Belgier zur sportlichen Situation. Bei noch sieben ausstehenden Spielen beträgt der Vorsprung auf den ärgsten Verfolger FC Energie Cottbus sieben Zähler.

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