Erstes Heimspiel seit Ausbruch der Corona-Pandemie am Sonntag gegen Bischofswerda.

Nordost-Regionalligist VfB Germania Halberstadt bestreitet am Sonntag, 13.30 Uhr, im Rahmend des zweiten Spieltages sein erstes Heimspiel seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Für die Partie im Friedensstadion haben die Behörden einer maximalen Auslastung von bis zu 900 Zuschauern zugestimmt.

"Dabei kommt uns das weitläufige Gelände des Friedensstadions zu Gute", schreibt der Verein in einer offiziellen Stellungnahme: "Aus Erfahrung wissen wir, dass die genehmigte Auslastung für den größten Teil unserer Heimspiele genügen sollte. Und zwar so, dass für jeden unserer Gäste die höchstmögliche Sicherheit gewährleistet werden kann. Jeder unserer Gäste muss sich laut Verordnung registrieren lassen. Um unnötige Wartezeiten am Stadioneingang zu vermeiden, wäre es angebracht, den vorgedruckten Registrierungszettel bereits ausgefüllt mitzubringen." Dieser kann auf unserer Internetseite des Vereins (www.vfbgermaniahalberstadt.de) unter der Rubrik "Zuschauerinformationen Regionalliga Spiel" heruntergeladen werden.

Auch ein Mund-Nasen-Schutz sollte beim Stadionbesuch vorhanden sein. Denn auch im Friedensstadion gilt selbstverständlich die inzwischen gewohnte Regel: Wenn der Sicherheitsabstand von 1,50 Metern nicht einzuhalten ist - gilt Maskenpflicht. Die vorhandenen Stehplatzblöcke auf der Heimseite werden noch einmal räumlich getrennt sein. Jeder Teilbereich hat seinen eigenen Zugang. Sitzplatzkarten werden so vergeben, dass zwischen den einzelnen Plätzen Abstand gewährt ist. Wobei Menschen aus einer Familie oder einem Haushalt nebeneinandersitzen dürfen.

Auch Fans und Unterstützer der gegnerischen Mannschaften haben die Möglichkeit, auf der Gegentribüne - unter den vorgegebenen Bedingungen - die Regionalligaspiele mit zu verfolgen. Möglichkeiten zur Handdesinfektion bestehen an vielen "Organisationspunkten-Punkten" und der Gastronomie.

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