Aachen unterliegt 1. FC Düren im Mittelrheinpokal 0:1 - Zehn Regionalligisten im DFB-Pokal dabei.

Zehn Vereine aus der Regionalliga qualifizierten sich am Samstag im Rahmen des Finaltags der Amateure für die erste Hauptrunde im DFB-Pokal (11. bis 14. September).

Der FSV Union Fürstenwalde (Brandenburg/2:1 gegen den SV Babelsberg 03), der FC Eintracht Norderstedt (Hamburg/5:1 gegen den TSV Sasel), Rot-Weiss Essen (Niederrhein/3:1 gegen den 1. FC Kleve), der Chemnitzer FC (Sachsen/2:1 beim FC Eilenburg), der FC Carl Zeiss Jena (Thüringen/8:2 gegen den FSV Martinroda), der SSV Ulm 1846 Fußball (Württemberg/3:0 gegen die TSG Balingen), die VSG Altglienicke (Berlin/6:0 gegen den FC Viktoria Berlin), die SV 07 Elversberg (Saarland/7:6 nach Elfmeterschießen gegen den FC 08 Homburg), der TSV Steinbach Haiger (Hessen/1:0 beim FSV Frankfurt) und der FC Oberneuland (Bremen/5:4 nach Elfmeterschießen gegen den Blumenthaler SV) feierten jeweils den Triumph im Verbandspokal.

Bitter endete der Finaltag für den West-Regionalligisten Alemannia Aachen. Das Team von Trainer Stefan Vollmerhausen unterlag im Endspiel um den Mittelrheinpokal dem Oberligisten 1. FC Düren in Bonn 0:1 (0:1), verpasste damit nicht nur die erhoffte Titelverteidigung, sondern auch ein Duell mit dem FC Bayern München im DFB-Pokal (Freitag, 11. September, 20.45 Uhr, live bei "Sport1"). Darauf darf sich jetzt der 1. FC Düren freuen.

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