Treffer des U 21-Nationalspielers reichte gegen SV Wacker Burghausen aber nicht.

Josef Steinberger, Trainer beim Bayern-Regionalligisten FC Augsburg II, konnte in der letzten Begegnung vor der Winterpause gegen den SV Wacker Burghausen (2:3) erstmals in dieser Saison auf die Dienste von Jungprofi Marco Richter zurückgreifen. Der 22-jährige Angreifer, der bislang unter anderem acht U 21 Länderspiele (drei Tore) und 70 Bundesliga-Partien (neun Treffer) absolvierte, musste zuletzt wegen einer Knöchelverletzung kürzertreten und sammelte daher bei der U 23 wertvolle Wettkampfpraxis. Gegen Burghausen bereitete er einen Treffer vor und traf zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich.

Nicht zuletzt durch starke Leistungen in der Regionalliga Bayern hatte sich FCA-Eigengewächs Richter für die Profis empfohlen. Zwischen Mai 2015 und Dezember 2017 bestritt er bereits 60 Partien für die U 23 der Fuggerstädter und erzielte dabei 41 Tore. Nummer 42 folgte gegen den SV Wacker.

Nicht so gut lief es dagegen diesmal für Richters Profi-Teamkollegen Felix Götze. Der jüngere Bruder von Weltmeister Mario Götze (jetzt PSV Eindhoven) sah wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (87.). In der Nachspielzeit handelte sich dann Lukas Petkov wegen groben Foulspiels sogar noch die Rote Karte ein (90.+1).

Vorheriger Artikel:
» SV Werder Bremen: U 23 darf trainieren

Nächster Artikel:
» SC Wiedenbrück: Hinrunden-Aus für Aciz

Die Nutzung der Website ist kostenlos und durch Werbung finanziert. Diese Webseite enthält daher Werbung in Form von Anzeigen, Nennung unterschiedlicher Anbieter und Produktplatzierungen.

Ihr Browser unterstützt das Canvas Element nicht!

• 
• 
• 
• 
•