Der 36. Spieltag der Regionalliga Bayern

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Der 36. Spieltag der Regionalliga Bayern
Bild: bfv.de
Es sind einige Entscheidungen am 36. Spieltag der höchsten Amateurklasse Bayerns gefallen. Der FV Illertissen sicherte sich den Titel des bayerischen Amateurmeisters und damit die Teilnahme am DFB-Pokal der kommenden Saison. Die Reserve des TSV 1860 München steht in der Relegation um den Aufstieg in die 3. Liga.

TSV Buchbach - FC Augsburg II 4:0

Beide Mannschaften spielten von Beginn an munter nach vorne. Doch die Zweitbesdetzung des FCA erwischte den besseren Start. Doch der Schlussmann des TSV Buchbach konnte seinen Kasten in der 7. Minute gegen Marco Thiede, sowie auch 10 Minuten später gegen Maximilian Knuth mit guten Reaktionen sauber halten.

In der 14. Spielminute hatte auch Buchbach eine Riesenchance, doch Thomas Breu schaffte es nicht den Ball aus sieben Metern Torentfernung freistehend im leeren Tor unter zu bringen.

Kurz darauf nutzte Breu aber dann die nächste Chance und überwand den Schlussmann Augsburg, Christiab Krieglmaier und erzielte das 1:0 für die Hausherren.

Buchbach war nun spielbestimmend, doch ehe das 2:0 fiel, dauerte es bis zur 64. Minute. Ralf Klingmann schlug einen Freistoß aus dem Halbfeld, eigentlich als Flanke gedacht, an Freund und Feind vorbei direkt in den Augsburger Kasten. Kurz darauf besorgte Markus Grübl mit seinem Tor zum 3:0 die Vorentscheidung.

Kurz vor dem Abpfiff besorgte Thomas Hamberger mit einem verwandelten Foulelfmeter den 4:0 Endstand.

Josef Kupper, der Trainer des TSV Buchbach, war zufrieden, bestätigte aber auch den Gästen eine gute Leistung. "Die erste Viertelstunde gehörte unseren Gästen. Bei zwei drei guten Chancen hielt uns unser Torwart im Spiel. Das 1:0 fiel aus heiterem Himmel und wurde sehr gut über Stefan Denk herausgespielt und Thomas Breu brauchte nur noch einschieben. Das war der erste Knacks im Spiel des FCA, aber bis zum 2:0 war es eine enge Partie, da die Gäste weiter sehr engagiert spielten. Danach hatten wir das Spiel aber voll im Griff und konnten uns für die Auswärtsniederlage in Würzburg rehabilitieren. Nun wollen wir auch die letzten Partien erfolgreich gestalten und unseren Fans noch den ein oder anderen Sieg schenken."



FC Ingolstadt 04 II - TSV 1860 München II 0:1

Die "kleinen Löwen" waren vom Anpfiff weg spielbestimmend. In der 6. Minute bereits hätten die Münchener in Führung gehen können, doch Ziereis konnte ein Zuspiel von Maier nicht verwerten.

Auch die Gastgeber waren bemüht, nach vorne zu spielen und hatten in der 10. Minute eine gute Chance. Stefan Müller scheiterte aber am Mann im Tor des TSV 1860 II, Vitus Eicher.

Doch 1860 blieb in der Offensive bissiger. In der 16. Minute war es die Querlatte, die ein Tor durch Philipp Steinhart verhinderte. 10 Zeigerumdrehungen später scheiterte auch Manuel Bühler am Aluminium des Tores der Schanzer.

Auch den zweiten Durchgang dominierten die "Sechzger". Kurz nach dem Wiederanpfiff scheiterten Ziereis und Karger an FCI-Keeper Thomas Reichlmayr. Fehler im Aufbauspiel der Münchener Zweitbesetzung ließen dann den Spielfluss verloren gehen.

Doch in der Nachspielzeit dann schoß der TSV dann das Tor, dass der Mannschaft von Markus von Ahlen die endgültige Teilnahme an der Relegation zum Aufstieg in die 3. Liga sichern sollte. Markus Ziereis verwandelte aus sieben Metern Torentfernung nach Zuspiel von Karger.

Markus von Ahlen, der Trainer des TSV 1860 München II, war glücklich. "Ein unfassbares Finale. Wir haben 15 Spiele in kürzester Zeit absolviert. Aktuell sind wir ,nur' Meister und uns stehen zwei schwere Spiele um den Aufstieg bevor. Meine Mannschaft hat eine unglaubliche Konstanz gezeigt und hat sich den Tite
l verdient."

Joe Albersinger, der Coach der Zweitbesetzung Ingolstadts, war sichtlich enttäuscht. "Wir hätten einen Punkt mitnehmen müssen und auch verdient gehabt. Es war ein typisches 0:0-Spiel. Wir waren in der Defensive gut gestanden und haben 60 alles abverlangt. So spät den Treffer zu bekommen ist doppelt bitter. Glückwunsch an 1860, sie haben eine super Rückrunde gespielt und sind verdient Meister geworden."



TSV 1860 Rosenheim - SV Heimstetten 3:2

Die erste Halbzeit verlief ohne größere Höhepunkte. Rosenheim litt anscheinend noch unter den Feierlichkeiten des DFB-Pokal-Einzuges nach dem Sieg im Finale des Totopokals gegen den Drittligisten SV Wacker Burghausen. Und Heimstetten passte sich dem Niveal an.

Nach dem Seitenwechsel ging es dann aber nur auf das Tor Heimstettens. Folgerichtig fiel das 1:0 für die Hausherren nach 63 Minuten. Pflügler verwandelte eine Ecke per Kopf.

Nur zwei Zeigerumdrehungen später fiel das zweite Tor für die Innstädter. Räuber verwandelte nach Vorarbeit von Staudigl. Dieser erzielte dann kurz darauf die Entscheidung aus kurzer Distanz.

Als alle dachten, der Deckel sei drauf, kamen die Heimstettener noch zum Anschlusstreffer in der 88. Minute durch Florian Rudy. Kurz vor Schluss konnte Andreas Neumayer noch das 3:2 erzielen, doch die Schlussoffensive des SVH kam zu spät.

Rainer Elfinger (Trainer SV Heimstetten): "Ich glaube ich kann es kurz machen. Zum heutigen Spiel möchte ich sagen, dass es das mit Abstand schlechteste Spiel dieser Saison war. Wir sind während der ganzen 90 Minuten nicht ins Spiel gekommen und haben das Ganze als Sonntagsausflug gesehen. Die zweite Halbzeit war bodenlos und die Rosenheimer hätten mehr als drei Tore schießen können. Auch wenn die letzten Wochen anstrengend waren darf man keine solche Leistung abgeben."

Dirk Teschke (Trainer TSV 1860 Rosenheim): "Ich muss wieder einmal meiner Mannschaft ein großes Kompliment aussprechen, denn nach 48 Stunden noch einmal ein so schweres Spiel abzuliefern ist aller Ehren wert. In der zweiten Halbzeit haben wir uns in einen Rausch gespielt und zum Schluss beinahe noch alles hergegeben. Trotzdem bin ich mit der Leistung sehr zufrieden und die Party kann weitergehen."



FC Memmingen - SC Eltersdorf 0:0

Memmingen machte sofort Druck, scheiterte jedoch immer wieder am gut aufgelegten Keeper der Eltersdorfer, Marc Schiffer. Und als dieser dann nach 25 Minuten geschlagen war, rettete der Pfosten.

Eltersdorf hatte nur eine Chance im ersten Spielabschnitt. Sven Röwe versuchte sich, doch auch der Keeper Memmingens, Kirchenmaier, war hellwach und parierte glänzend.

In Durchgang zwei wurde der SCE mutiger und kam zu guten Chancen. Jonczy hatte die Führung auf dem Fuß, doch erneut war Kirchenmaier zur Stelle. Der eingewechselte Hakim Graine hatte dann vor dem Abpfiff gleich zwei Riesengelegenheiten, den Sieg für seine Mannschaft zu holen, doch beide Male scheiterte er alleine auf weiter Flur an FCM-Goalie Kirchenmaier. Am Ende blieb es allerdings beim leistungsgerechten Remis vor 500 Zuschauern.

Dieter Lieberwirth, Eltersdorfs Übungsleiter, resümierte: "Auf dem schwierigen Boden war es insgesamt ein gutes Spiel bei dem wir in der Anfangsphase Probleme hatten. Ab der 30. Minute konnten wir das Spiel dann offen gestalten. In der zweiten Halbzeit hatten wir drei hundertprozentige Möglichkeiten und hätten das Spiel eigentlich für uns entscheiden müssen."

Esad Kahric, der Memminger Chefcoach, gab sich zufrieden und dankte dem Mann des Spiels. "Die ersten 30 Minuten waren mit das Beste was wir in dieser Saison gesehen haben. Danach haben wir den Gegner durch schnelle Ballverluste selber aufgebaut. Nach der Halbzeit ist bei uns im Spiel nach vorne kaum noch etwas zusammengelaufen und wir können uns bei unserem Torwart bedanken, dass wir am Ende wenigstens noch einen Punkt gewonnen haben."



FC Eintracht Bamberg 2010 - SV Seligenporten 2:1

Durch ein Blitztor lag die Eintrach früh zurück. Nach 20 Sekunden verwerte Christopher Schaab eine Vorlage von Dominik Scholz zum 0:1 für die Gäste. Nur kurz darauf hätte Florian Wolf den Schock der Bamberger ausgenutzt und auf 2:0 erhöht, doch Mario Aller, der Eintracht-Keeper, wusste dies zu verhindern.

Der FCE fand zu sich und wollte ausgleichen. Es wurde eine Partie auf Augenhöhe und ein offener Schlagabtausch. Nach 24 Minuten erzielte Mirka Mekic dann das 1:1 mit einem wunderbaren Schuss von der Strafraumgrenze.

Mekic war auch der Schütze zum Siegtreffer für den FC Eintracht Bamberg 2010. Nachdem er in den Strafraum zog vollendete er erneut gekonnt und sicherte den Heimsieg für die Eintracht.

Karsten Wettberg, der Trainer des SV Seligenporten, zeigte sich als guter Verlierer. "Glückwunsch an Bamberg. Wir sind sehr niedergeschlagen und haben die Niederlage eigentlich über die 90 Minuten nicht verdient. Aber man braucht sich nicht wundern, wenn man sich drei Minuten vor Schluss so dumm anstellt. Den Ball hätte ich mit 72 noch gestoppt. In den ersten 20 Minuten hatten wir gute Chancen, Torwart Mario Aller und vielleicht unser Unvermögen hat Bamberg im Spiel gehalten. Ob wir nicht tatsächlich noch einen Punkt gebraucht hätten, wird sich erst noch herausstellen."

Dieter Kurth, dem Bamberger Fußballlehrer, war die Anstrengung anzumerken. "Ich bin erleichtert. Über die 90 Minuten hatte ich viel Stress. Man kann ein Spiel gar nicht schlechter anfangen, als nach 20 Sekunden hinten zu liegen. Die Mannschaft hat dann super reagiert und bis zur Pause den Ausgleich geschafft. Nach der taktischen Umstellung haben wir in der zweiten Halbzeit nicht mehr so viele Chancen zugelassen. Den Unterschied hat heute Mirza Mekic ausgemacht. Wir sind unwahrscheinlich erleichtert, dass wir dann Spiel gewonnen haben."



FC Ismaning - SV Viktoria Aschaffenburg 0:2

Aschaffenburg unterstrich seine Siegesabsichten früh, doch Ismaning verteidigte stark und stemmte sich dagegen. Doch nach einer Viertel Stunde fiel dann der Führungstreffer für die Gäste. Bachmann legte gekonnt für Peter Sprung auf, der ansehnlich per Volleyschuss vollendete. Danach hatte Viktoria weitere gute Chance, verpasste es aber, die knappe Führung auszubauen.

Nach dem Seitenwechsel versuchte sich Ismaning an ersten Offensivbemühungen. Doch jegliche Hoffnungen auf einen Punktgewinn nahm Sprung der Mannschaft von Cheftrainer Grill nach 65 Minuten. Sprung vollendete aus kurzer Distanz zum 0:2 Endstand.

Julio Alvarez, Aschaffenburgs Coach: "Ein nicht sehr gutes Regionalligaspiel, beide Mannschaften waren sehr nervös. Wir haben nach der frühen Führung leider den Faden verloren. So haben wird den Gegner zu Chancen eingeladen. Wir haben aber letztlich verdient gewonnen. Ich verstehe nicht, warum Viktoria Aschaffenburg da unten steht, ich bin überzeugt dass wir die Liga halten werden."

Roman Grill, war enttäuscht über die Torausbeute seines FCI. "Wie in der gesamten Rückrunde spielen wir nett mit, nutzen aber unsere Torchancen nicht. So geht das schon ständig. Die Hoffnung auf den Klassenerhalt ist gering, aber wir werden uns gewissenhaft auf das Spiel in Rain vorbereiten."



VfL Frohnlach - FC Würzburger Kickers 2:4

Durch die Heimpleite gegen die Würzburger Kickers ist der endgültige Abstieg des VfL Frohnlach besiegelt. Der Rückstand auf das rettende Ufer beträgt bei zwei noch auszutragenden Spielen 7 Punkte. Auch die Treffen von Thomas Karg und Christian Brandt gegen die Kickers konnten nichts an der Niederlage ändern. Die Tore für die Gäste aus Würzburg erzielten Christopher Bieber, Frank Wirsching, Sebastian Sonnenberger und Alex Dan.

Dieter Wirsching, der Trainer des FC Kickers Würzburg: "Wir haben so aggressiv gespielt, wie es uns der Gegner abverlangt hat. Es war ein hitziges Spiel. Wir haben heute nicht so gut gespielt, wie wir es können. Nach dem 2:0 dachte ich schon, das war es. Dann kamen die Frohnlacher zurück. Dann war es ein richtiger Fight. Ob das dritte Tor abseits war, kann ich nicht sagen. Eine Konterchance haben wir genutzt."

Stefan Braungardt, Frohnlachs Mann an der Seitenlinie, war enttäuscht über das Schicksal seines Teams. "Für dieses Spiel war das dritte Gegentor entscheidend. Wir holen das 2:0 auf und bekommen so ein Drecksding. Das war psychologisch nicht einfach für die Jungs. Wir sind enttäuscht, weil wir jetzt abgestiegen sind. Aber wir haben ein wahnsinniges Pensum abgespult. Wir haben natürlich mit vollem Einsatz gespielt. Das ist halt Fußball und nicht Schach."



SpVgg Greuther Fürth II - FV Illertissen 0:1

Fürth kam besser in die Partie und hatte nach sechs gespielten Minuten die erste richtig dicke Torgelegenheit. Marino Müller konnte beinahe eine Ecke aus 5 Metern Torentfernung verwerten, doch auf der Linie konnte sein Versuch entschärft werden.

Auch Illertissen spielte nach vorne, doch Hämmerle traf nur die Querlatte. In der Folge blieb die Partie unterhaltsam, aber auf das einzige Tor der Partie mussten die Zuschauer bis zur 2. Halbzeit warten. Der Anstoß direkt nach dem Seitenwechsel landete bei Hindelanz, der sich aus 16 Metern ein Herz fasste und zum 0:1 traf.

Trotz aller Mühen gelang es der Fürther Zweitbesetzung nicht, einen Weg durch das dicht gestaffelte Defensivbollwerk des FVI zu finden und es blieb beim Sieg für den Favoriten, der selbst noch Chancen hatte, das Ergebnis höher zu gestalten.

Holger Bachthaler (Trainer FV Illertissen): "Wir haben heute insgesamt ein sehr gutes Spiel gemacht. Für den FV Illertissen ist der erstmalige Einzug in die DFB-Pokal-Hauptrunde ein historisches Ereignis. Mein Team hat sich diesen Erfolg über die gesamte Saison hinweg auch verdient."


Mario Himsl (Trainer SpVgg Greuther Fürth II): "In der ersten Halbzeit war es ein flottes Spiel. Beide Mannschaften hatten gute Chancen. In der zweiten Halbzeit hat es Illertissen nach dem frühen Rückstand für uns clever zu Ende gespielt und uns wenig freie Räume gegeben."


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Autor: Johann Sebastian Künzig
Schlagworte: Regionalliga Bayern, 36. Spieltag, Spielnbericht
Datum: 14.05.2013 01:35 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-der-36--spieltag-der-regionalliga-bayern-5495.html
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