Carl Zeiss Jena: Stadt sagt Flutlicht im Aufstiegsfall zu
Bild: Carl Zeiss Jena
Bis zum angestrebten Stadionneubau steht die Stadt mit einer Zwischenlösung parat.
Die Stadt Jena hat dem Nordost-Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena im Falle eines Aufstiegs in die 3. Liga zugesagt, bis zum angestrebten Stadionneubau mit einer Zwischenlösung parat zu stehen. Aktuell steht in der Nordost-Staffel Rang eins zu Buche. Der Vorsprung auf den ärgsten Verfolger FC Energie Cottbus beträgt vier Punkte.
In einer absichtserklärenden Grundsatzvereinbarung legten die Stadt Jena und der FC Carl Zeiss die Rahmenbedingungen einer Zwischenlösung für Flutlicht im Ernst-Abbe-Sportfeld fest. De
mnach soll im Falle des Drittliga-Aufstiegs eine solche Anlage bis zum 30. September 2017 durch die Stadt Jena realisiert werden. Voraussetzung ist die Zustimmung des Stadtrates bzw. seiner Ausschüsse. Eine solche Lösung ist in der 3. Liga nötig, weil Flutlichtanlagen in Deutschlands dritthöchster Spielklasse zwingend erforderlich sind.
Für die aktuell laufende Lizenzierung für die 3. Liga wird der Verein aus formalen Gründen dennoch zunächst ein Ausweichstadion benennen. Parallel dazu wird die Stadt Jena zusammen mit dem FCC die Planung zur Errichtung einer stationären Flutlichtanlage entwickeln, um im Falle des Aufstiegs diese schnell installieren zu können. Ziel ist die Austragung aller Heimspiele im heimischen Ernst-Abbe-Sportfeld. Technisch wird es sich um eine Vier-Mast-Anlage aus versetzbaren Masten handeln. Sie kann nach der Fertigstellung des neuen Stadions auf den Kunstrasenflächen in der Oberaue nachgenutzt werden.
Chris Förster, Geschäftsführer des FC Carl Zeiss: „Wir freuen uns, dass gemeinsam mit der Stadt eine Lösung gefunden wurde, dass unser Ernst-Abbe-Sportfeld wieder leuchten wird. Damit ist die Stadt wiederholt ihrer Verantwortung für das Thema Flutlicht nachgekommen, wofür wir dankbar sind. Hinzu kommt, dass eine zukunftsorientierte Lösung gefunden wurde, die eine sinnvolle Nachnutzung der Anlage sichert und unserer Kinder- und Jugendausbildung im Klub zugutekommen wird. Die Lösung dieses wirklich drängenden Problems lässt uns zuversichtlich in die anstehende Lizenzierung gehen."
In einer absichtserklärenden Grundsatzvereinbarung legten die Stadt Jena und der FC Carl Zeiss die Rahmenbedingungen einer Zwischenlösung für Flutlicht im Ernst-Abbe-Sportfeld fest. De
Für die aktuell laufende Lizenzierung für die 3. Liga wird der Verein aus formalen Gründen dennoch zunächst ein Ausweichstadion benennen. Parallel dazu wird die Stadt Jena zusammen mit dem FCC die Planung zur Errichtung einer stationären Flutlichtanlage entwickeln, um im Falle des Aufstiegs diese schnell installieren zu können. Ziel ist die Austragung aller Heimspiele im heimischen Ernst-Abbe-Sportfeld. Technisch wird es sich um eine Vier-Mast-Anlage aus versetzbaren Masten handeln. Sie kann nach der Fertigstellung des neuen Stadions auf den Kunstrasenflächen in der Oberaue nachgenutzt werden.
Chris Förster, Geschäftsführer des FC Carl Zeiss: „Wir freuen uns, dass gemeinsam mit der Stadt eine Lösung gefunden wurde, dass unser Ernst-Abbe-Sportfeld wieder leuchten wird. Damit ist die Stadt wiederholt ihrer Verantwortung für das Thema Flutlicht nachgekommen, wofür wir dankbar sind. Hinzu kommt, dass eine zukunftsorientierte Lösung gefunden wurde, die eine sinnvolle Nachnutzung der Anlage sichert und unserer Kinder- und Jugendausbildung im Klub zugutekommen wird. Die Lösung dieses wirklich drängenden Problems lässt uns zuversichtlich in die anstehende Lizenzierung gehen."
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Autor: MSPW
Schlagworte: Nordost RL Nordost, Jena, Flutlicht, Stadt
Datum: 20.02.2017 09:02 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-carl-zeiss-jena--stadt-sagt-flutlicht-im-aufstiegsfall-zu-30755.html
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Datum: 20.02.2017 09:02 Uhr
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