Budissa Bautzen: Torsten Gütschow geht - Petrik Sander schon da
Bild: FSV Budissa Bautzen
58-Jähriger gibt gegen Rot-Weiß Erfurt sein Trainer-Debüt in Bautzen.
Paukenschlag in der Regionalliga Nordost! Der abstiegsbedrohte FSV Budissa Bautzen hat nur einen Tag vor dem Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt (Freitag, 19 Uhr) Cheftrainer Torsten Gütschow und Co-Trainer Stefan Fröhlich beurlaubt. Ihre Nachfolger stehen auch schon fest. Bereits am Donnerstag leitete der ehemalige Bundesliga-Trainer Petrik Sander (früher unter anderem FC Energie Cottbus, VfR Aalen und FC Carl Zeiss Jena, zuletzt TuS Koblenz) gemeinsam mit seinem neuen Assistenten Stefan Richter (bisher SV
Oberland Spree) das Training in Bautzen und wird auch gegen Erfurt schon auf der Bank sitzen.
Torsten Gütschow (56) bestritt während seiner Karriere unter anderem 180 Partien in der DDR-Oberliga (83 Tore) sowie 39 Bundesliga- (zwölf Treffer) und 76 Zweitliga-Einsätze (31 Tore) für Dynamo Dresden, Hannover 96 und den FC Carl Zeiss Jena. Mit Galatasaray Istanbul wurde er in der Saison 1992/1993 türkischer Meister und Pokalsieger. Nach Trainerstationen beim FC Oberneuland, TuS Heeslingen und bei der TSG Neustrelitz übernahm Gütschow im Juli 2017 den Trainerposten bei Budissa Bautzen.
Nach nur einem Sieg aus den vergangenen acht Partien rangiert Bautzen auf Platz 15 in der Gefahrenzone. Präsidium, Aufsichtsrat und die Sportliche Leitung des Vereins sahen sich deshalb zur Trennung von Trainer Gütschow und seinem Assistenten Fröhlich „gezwungen, um den Klassenverbleib mit allen Mitteln sicher zu stellen“.
FSV-Geschäftsführer Sven Johne: „Mit dem neuen Trainer wollen wir bei der Mannschaft neue Impulse und Reizpunkte setzen.“
Gütschow-Nachfolger Petrik Sander sieht „eine zwar schwere, aber reizvolle und machbare Aufgabe“ in Bautzen. Der 58-jährige in Quedlinburg geborene Fußball-Lehrer war seit Februar 2018 vereinslos. Sander erhält einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison, der sich für den Fall des Klassenverbleibs um ein Jahr verlängert. Sein Co-Trainer Stefan Richter war früher schon als Spieler und Torwart-Trainer für Budissa Bautzen am Ball.
Torsten Gütschow (56) bestritt während seiner Karriere unter anderem 180 Partien in der DDR-Oberliga (83 Tore) sowie 39 Bundesliga- (zwölf Treffer) und 76 Zweitliga-Einsätze (31 Tore) für Dynamo Dresden, Hannover 96 und den FC Carl Zeiss Jena. Mit Galatasaray Istanbul wurde er in der Saison 1992/1993 türkischer Meister und Pokalsieger. Nach Trainerstationen beim FC Oberneuland, TuS Heeslingen und bei der TSG Neustrelitz übernahm Gütschow im Juli 2017 den Trainerposten bei Budissa Bautzen.
Nach nur einem Sieg aus den vergangenen acht Partien rangiert Bautzen auf Platz 15 in der Gefahrenzone. Präsidium, Aufsichtsrat und die Sportliche Leitung des Vereins sahen sich deshalb zur Trennung von Trainer Gütschow und seinem Assistenten Fröhlich „gezwungen, um den Klassenverbleib mit allen Mitteln sicher zu stellen“.
FSV-Geschäftsführer Sven Johne: „Mit dem neuen Trainer wollen wir bei der Mannschaft neue Impulse und Reizpunkte setzen.“
Gütschow-Nachfolger Petrik Sander sieht „eine zwar schwere, aber reizvolle und machbare Aufgabe“ in Bautzen. Der 58-jährige in Quedlinburg geborene Fußball-Lehrer war seit Februar 2018 vereinslos. Sander erhält einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison, der sich für den Fall des Klassenverbleibs um ein Jahr verlängert. Sein Co-Trainer Stefan Richter war früher schon als Spieler und Torwart-Trainer für Budissa Bautzen am Ball.
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Autor: MSPW
Schlagworte: Nordost Petrik Sander, Torsten Gütschow , Stefan Fröhlich
Datum: 28.02.2019 18:41 Uhr
Url: http://www.4-liga.com/nachrichten-budissa-bautzen--torsten-guetschow-geht---petrik-sander-schon-da-41338.html
Schlagworte: Nordost Petrik Sander, Torsten Gütschow , Stefan Fröhlich
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