64 Paarungen der ersten Hauptrunde im bayerischen Verbandspokal stehen fest.

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat im Rahmen der Zweitligapartie zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem 1. FC Kaiserslautern (3:0) im Max-Morlock-Stadion die erste Hauptrunde im bayerischen Verbandspokal ausgelost. Dabei konnten sich die 24 Kreissieger innerhalb ihrer Regionalzone einen Wunschgegner aussuchen.

Für einen Pokal-Kracher entschied sich VfR Neuburg/Donau (Kreissieger Augsburg). Der Bezirksligist empfängt den Bayern-Regionalligisten TSV 1860 München, der erstmals seit vielen Jahren wieder im Verbandspokal an den Start geht. Auch der SV Bruckmühl (Kreissieger Inn/Salzach) und der TSV Rannungen (Kreissieger Rhön) erwischten ihre Wunsch-Lose: Kreisligist Bruckmühl erwartet im eigenen Stadion Drittliga-Aufsteiger SpVgg Unterhaching, Bezirksligist Rannungen den Zweitliga-Absteiger Würzburger Kickers.

„Genau deshalb gibt es die Wunschlose für die Kreissieger. Diese Partien sind für die Klubs das Spiel des Jahres und gehen sicher in die Vereinsgeschichte ein“, erklärt Verbands-Spielleiter Josef Janker.

In sechs Regionalzonen spielen 64 Vereine aus ganz Bayern am 8./9. August um den Einzug in die zweite Hauptrunde. Der bayerische Pokalsieger 2017/2018 startet in der folgenden Saison im DFB-Pokal. Titelverteidiger ist der aktuelle Regionalliga-Spitzenreiter 1. FC Schweinfurt 05, sein Erstrundenspiel beim TSV Gochsheim bestreitet.

Vorheriger Artikel:
» Hessen Kassel verliert Torhüter-Talent

Nächster Artikel:
» RL Nordost: Energie Cottbus stürmt an die Spitze

Die Nutzung der Website ist kostenlos und durch Werbung finanziert. Diese Webseite enthält daher Werbung in Form von Anzeigen, Nennung unterschiedlicher Anbieter und Produktplatzierungen.

Ihr Browser unterstützt das Canvas Element nicht!

• 
• 
• 
• 
•