Hauptstädter müssen Stadionbeleuchtung erneuern und Unterlagen nachreichen.

Nordost-Regionalligist Berliner AK wird für den Fall des Aufstiegs die Lizenz für die 3. Liga unter Bedingungen und Auflagen erhalten. Die Bedingungen betreffen unter anderem das heimische Poststadion, in dem der BAK gerne weiterhin seine Spiele austragen würde. Nach einer Begehung durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) wurde klar, dass einige Umbaumaßnahmen notwendig sind, um einen funktionierenden Spielbetrieb in der 3. Liga zu gewährleisten.

Dabei geht es unter anderem um die Stadionbeleuchtung, die die Hauptstädter erneuern müssen. Während der Umbauphase könnte der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark als Ausweichspielstätte dienen. Sollte sich das Team von BAK-Trainer und Ex-Profi Steffen Baumgart für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga qualifizieren, würde das Heimspiel aber wahrscheinlich im Poststadion stattfinden. Außerdem muss der Verein bis zum 30. Mai Unterlagen nachreichen, die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Klubs betreffen. Die Papiere wurden bereits vorgelegt. Aktuell sind die Berliner hinter dem FSV Zwickau Tabellenzweiter, haben aber noch eine Nachholpartie in der Hinterhand.

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