32-jähriger A-Lizenzinhaber hat mit vier Siegen die maximale Punktzahl geholt.

Beim Bayern-Regionalligisten 1. FC Schweinfurt 05 hat sich der Trainerwechsel von Timo Wenzel zu Tobias Strobl bislang ausgezahlt. Der 32-jähriger A-Lizenzinhaber hatte die Aufgabe Anfang November übernommen und mit vier Siegen in Folge die maximale Punktzahl beim ambitionierten Tabellenzweiten eingefahren.

Insgesamt gab es bis zum Jahreswechsel fünf Trainerwechsel in der Regionalliga Bayern. Beim Schlusslicht VfR Garching übernahm nach dem Rücktritt von Ex-Profi Philipp Bönig der Sportliche Leiter Ludwig Trifellner die Aufgabe. Im neuen Jahr wird Benjamin Flicker (zuletzt TV Aiglsbach) an der Seitenlinie stehen. Daniel Wimmer hatte übergangsweise die Zweitvertretung beim 1. FC Nürnberg betreut, da Marek Mintal bis zur Verpflichtung von Jens Keller kurzfristig bei den Profis aushalf. Das "Phantom" ist mittlerweile wieder U 23-Trainer.

Beim SV Wacker Burghausen gab Wolfgang Schellenberg nach 18 Spieltagen auf. Interimstrainer Ronald Schmidt blieb bis zur Winterpause sieglos. Ab dem neuen Jahr 2020 steht der vom TSV 1880 Wasserburg geholte Leonhard Haas in der Verantwortung. Auch nur 18 Spieltage hielt beim FC Memmingen das Vertrauen zum ehemaligen Bundesligaprofi Uwe Wegmann. Der einstige "Alpenbomber" wurde für eine Partie von U 23-Trainer Candy Decker ersetzt. Dann kehrte vom TSV 1874 Kottern der einstige FCM-Trainer Esad Kahric zurück, der schon mehr als zwölf Jahre erfolgreich bei den Allgäuern gearbeitet hatte. Er soll den FC Memmingen nach der Winterpause zum Klassenverbleib führen.

Vorheriger Artikel:
» Fürstenwalde: Zwangspause für Tim Häußler

Nächster Artikel:
» VfB Oldenburg trennt sich von Aleksandar Jankovic

Die Nutzung der Website ist kostenlos und durch Werbung finanziert. Diese Webseite enthält daher Werbung in Form von Anzeigen, Nennung unterschiedlicher Anbieter und Produktplatzierungen.

Ihr Browser unterstützt das Canvas Element nicht!

• 
• 
• 
• 
•