Veröffentlicht: 02.05.2024 00:42 Uhr | Autor: MSPW | Bild: VfB Oldenburg
Geschäftsführer Weinberg unterstützt Vorhaben zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs.
Michael Weinberg, neuer Geschäftsführer beim Nord-Regionalligisten VfB Oldenburg, unterstützt das Vorhaben des Norddeutschen Fußball-Verbandes (NFV), den Spielbetrieb in der Regionalliga Nord ab Mitte April wieder aufzunehmen. "Das ist eine tolle Botschaft für uns alle, auch wenn die Rahmenbedingungen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau definiert werden können", sagt Weinberg. "Wichtig ist in erster Linie, dass es sportliche Entscheidungen, etwa in der Abstiegsfrage geben wird."
Dabei zeichnet sich allerdings ab, dass der ursprünglich geplante Modus geändert wird. Stand jetzt soll die Saison in den bisherigen Gruppen Nord und Süd mit Hin- und Rückspielen absolviert werden. Eine Aufteilung in eine Auf- und Abstiegsrunde wird hingegen entfallen. "Aufgrund unserer guten Ausgangsposition hätten wir als VfB Oldenburg durchaus den Modus mit einer Aufstiegsrunde vorgezogen", so Weinberg: "Aber auch hier gilt: Priorität hat, dass wir eine gute sportliche Lösung für die Liga finden."
Beim VfB Oldenburg hoffen die Verantwortlichen jetzt darauf, dass die aktuellen Pandemie-Verordnungen zeitnah weitere Lockerungen möglich machen. "Wir sind in einem engen, wirklich sehr guten Austausch mit dem Gesundheitsamt und froh, dass wir ein freiwilliges Training in Kleingruppen und mit der nötigen Distanz anbieten können", betont der VfB-Geschäftsführer. "Unabhängig davon bleiben wir natürlich ehrgeizig und werden, wenn wir wieder Punktspiele betreiben können, alles tun, um es der Konkurrenz so schwer wie möglich zu machen."
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