VfB Lübeck muss 4.000 Euro Strafe zahlen

Veröffentlicht: 03.05.2024 13:53 Uhr | Autor: MSPW | Bild: VfB Lübeck

Wegen der Pyrotechnik-Vorfälle im Heimspiel gegen den Aufsteiger Heider SV.

Nord-Regionalligist VfB Lübeck wird zur Kasse gebeten. Das Sportgericht des Norddeutschen Fußballverbandes (NFV) hat gegen den Tabellenzweiten eine Geldstrafe in Höhe von 4.000 Euro verhängt und zusätzlich einen Zuschauerausschluss im Stadion an der Lohmühle für Stehplatzblöcke D, E und F auf Bewährung ausgesprochen. Grund: Im Heimspiel gegen den Heider SV (7:0) war es zu mehreren Pyrotechnik-Vorfällen gekommen.

Dem VfB Lübeck wird nachgelassen, hiervon einen Betrag in Höhe von 2.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen im Zusammenhang mit der Installation einer weiteren Videokamera im Bereich von Block G6 mit Blickrichtung auf die Stehplatztribüne (sog. "Pappelkurve") zu verwenden. Der VfB Lübeck hat über derartige Aufwendungen einen Nachweis bis zum 30. Juni 2020 zu erbringen. Der Verein hat das Urteil akzeptiert und wird dagegen nicht in Berufung gehen.

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