Uwe Wolf soll VfR Aalen zum Klassenverbleib führen

Veröffentlicht: 27.04.2024 23:26 Uhr | Autor: MSPW | Bild: VfR Aalen

Erstes Spiel am Samstag, 14 Uhr, bei Mitkonkurrent TSV Schott Mainz.

Drei Tage nach der Trennung von seinem bisherigen Cheftrainer Roland Seitz hat der VfR Aalen aus der Regionalliga Südwest die Nachfolge geklärt. Der frühere Bundesligaprofi Uwe Wolf (53) wird das Amt beim ehemaligen Zweitligisten übernehmen und soll den VfR (aktuell vier Punkte vor der Abstiegszone) zum Klassenverbleib führen.

Wolf, der während seiner aktiven Laufbahn unter anderem für den 1. FC Nürnberg, den TSV 1860 München und Dynamo Dresden am Ball war, trainierte bereits Vereine wie den SV Wacker Burghausen und den KSV Hessen Kassel, den er 2013 zur Meisterschaft in der Südwest-Staffel führte. Zuvor war der Fußball-Lehrer als Nachwuchs- und Co-Trainer für die TSG Hoffenheim, den TSV 1860 München und den FC Ingolstadt 04 tätig. Zuletzt betreute er den bayerischen Kreisligisten SV Mehring.

"Uwe Wolf ist ein leidenschaftlicher, emotionaler und akribischer Trainer", sagt Aalens Geschäftsführer Giuseppe Lepore "In der Vergangenheit hat er bereits gezeigt, dass er Mannschaften formen und zusammenbringen kann. Ich freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit ihm."

Präsidiumsmitglied Michael Weißkopf ergänzt: "Ich bin froh, dass die turbulenten Tage vorbei sind und wir uns hoffentlich wieder vorwärts auf Fußball fokussieren können. Ich bin überzeugt, dass wir mit Uwe Wolf einen Trainer verpflichtet haben der als Arbeiter vorangeht und der gesamten Mannschaft, dem gesamten Team des VfR Aalen dies auch vorlebt." Seinen Einstand gibt Uwe Wolf am Samstag, 14 Uhr, mit der Partie beim direkten Konkurrenten TSV Schott Mainz, der auf einem Abstiegsplatz rangiert.

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