Veröffentlicht: 04.05.2024 01:07 Uhr | Autor: MSPW | Bild: SG Sonnenhof Großaspach
Großteil des Teams darf nach zwei negativen Test-Ergebnissen Einheiten absolvieren.
Der Großteil der Spieler des Südwest-Regionalligisten SG Sonnenhof Großaspach darf nach der vom Verein angeordneten Trainingspause in Absprache mit der zuständigen Behörde ab sofort wieder in das Training einsteigen. Grundlage für die Teilnahme am Training sind beispielsweise zwei negative Testungen in der aktuellen Woche sowie die tägliche Symptomfreiheit der Teilnehmer.
Alle Spieler der SG Sonnenhof Großaspach hatten sich in der noch laufenden Woche selbstständig in Quarantäne begeben, nachdem sich bei einem freiwilligen Test aller Spieler bei einem Akteur ein zunächst unklares Ergebnis ergeben hatte, was sich später als positiver Fall erweisen sollte. Der Verein hatte danach eigenverantwortlich und in eigener Organisation zwei weitere Tests für Spieler, Trainer und Funktionsstab angeordnet, für die mittlerweile die Ergebnisse vorliegen. Insgesamt wurden vier weitere Personen aus diesem Umfeld positiv getestet. Allen Personen geht es gut. Nur eine Person zeigte zunächst leichte Erkältungssymptome, die mittlerweile wieder abgeklungen sind.
Zwei vorgesehene Ligaspiele (gegen den VfB Stuttgart II und beim TSV Schott Mainz) mussten wegen der positiven Befunde abgesagt werden. Als nächste Begegnung steht das Heimspiel gegen den TSV Eintracht Stadtallendorf am kommenden Sonntag, 1. November, 14 Uhr, auf dem Programm.
"Alle Beteiligten haben schnell, klar und umsichtig gehandelt, dadurch haben wir zum Glück weitere Ansteckungen vermeiden können", so Thomas Deters, Vorstandsmitglied bei der SG Sonnenhof. "In dieser schwierigen Zeit ist es nicht angebracht, die Verantwortung von sich wegzuschieben, sondern zu agieren. Das haben wir durch unsere Vorgehensweise getan. Klar ist aber auch, dass wir bei der rasanten Infektionsentwicklung auch zukünftig als Verein wie auch alle anderen Vereine vor einer Herausforderung stehen und uns nicht zurücklehnen dürfen. Allen betroffenen Personen wünschen wir gute Besserung."
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