Lok Leipzig stellt sich sozialer Verantwortung

Veröffentlicht: 03.05.2024 12:50 Uhr | Autor: MSPW | Bild: Lokomotive Leipzig

Traditionsklub setzt Zeichen: Diskriminierung und Rassismus haben im Fußball keinen Platz.

Vor der Partie in der Regionalliga Nordost zwischen dem 1. FC Lokomotive Leipzig und Tennis Borussia Berlin (4:0) präsentierten Spieler beider Mannschaften ein von den FCL-Fans gefertigtes Transparent. Darauf war zu lesen: "Trotz Abstand: Kein Platz für Rassismus." Auch in Corona-Zeiten darf das keinesfalls in den Hintergrund treten.

Hintergrund der Aktion: In diesen Tagen finden die FARE-Aktionswochen unter dem Hashtag #FootballPeople statt. Seit 2006 nimmt der 1. FC Lok Leipzig regelmäßig daran teil. Täglich nimmt der FCL eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe wahr, indem er jungen Menschen durch den Sport Werte wie Fairness, Toleranz und Respekt vermittelt. Diskriminierung und Rassismus haben im Fußball keinen Platz. Sie passen nicht zu den Werten, die den Fußball und das friedliche Zusammenleben der Menschen ausmachen.

"Die Teilnahme an der FARE-Woche ist für unseren Verein mittlerweile zum Selbstverständnis geworden", sagt Lok-Vizepräsident Alexander Voigt: "Besonders freut es uns, dass sich auch unsere aktive Fanszene sofort wieder bereit erklärt hat, uns dabei zu unterstützen und ein Zeichen gegen Diskriminierung und Rassismus zu setzen."

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