Alemannia: Wiedersehen mit Nils Winter

Veröffentlicht: 28.04.2024 22:51 Uhr | Autor: MSPW | Bild: Alemannia Aachen

Insgesamt stehen fünf ehemalige Aachener im Kader von Rot-Weiß Oberhausen.

Die englische Woche in der Regionalliga West endet für Alemannia Aachen mit der 89. Auflage des West-Klassikers gegen Rot-Weiß Oberhausen. Anstoß auf dem Tivoli ist am heutigen Samstag um 14 Uhr. Das dritte von gleich vier Heimspielen in Serie muss aufgrund der aktuellen Corona-Fallzahlen unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

Dem 2:1-Heimsieg über die U 23 von Borussia Mönchengladbach folgte am Dienstagabend ein torloses Remis gegen den SV Lippstadt 08. Nach der 14-tägigen Corona-Pause fehlte den Tivoli-Kickern dabei ein wenig die Frische. "Im Positionsspiel oder bei Standardsituationen ist sicher noch Luft nach oben", urteilt Trainer Stefan Vollmerhausen, der dennoch auch viele gute Dinge bei seiner Mannschaft beobachten konnte: "Wir hatten eine gute Ordnung, haben gut gegen den Ball agiert, hatten gute Umschaltmomente und sind häufig ins letzte Drittel des Gegners gekommen." Für das dritte Spiel binnen sieben Tage sind personelle Wechsel denkbar, zumal der Einsatz von Abwehrspieler Matti Fiedler wegen einer Bänderdehnung auf der Kippe steht.

Für den Gast aus Oberhausen lief der Saisonstart alles andere als optimal. Vier Unentschieden zum Auftakt folgten zuletzt zwei Niederlagen. Mit dem gerade erst verpflichteten Linksverteidiger Nils Winter sowie Torhüter Mark Depta, Jerome Propheter, Bastian Müller und Tanju Öztürk stehen gleich fünf Ex-Aachener im RWO-Aufgebot.

Die lange Statistik der beiden früheren Bundesligisten aus Aachen und Oberhausen sieht die Alemannia mit bislang 35 Erfolgen im Vorteil. 29 Duelle endeten ohne Sieger und 24 Mal hatte RWO das bessere Ende für sich.

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